Soziale Arbeit benötigt eine systematische Verankerung zu Krieg und Frieden in ihrer Disziplin und Profession. Sie verfügt zwar, besonders im Globalen Süden und in Osteuropa, über vielfältige Erfahrungen zum Umgang mit Krieg und Kriegsfolgen, zu Peacebuilding und Transformation. Dieses Wissen ist jedoch kaum bekannt, zu wenig zugänglich und nicht ausreichend theoretisch und methodisch bearbeitet. Der Band will die Erfahrungen in diesen Bereichen bündeln und eine friedensorientierte Soziale Arbeit im Dialog vielfältiger Perspektiven, Praxen und Visionen weiterdenken.
Soziale Arbeit benötigt eine systematische Verankerung zu Krieg und Frieden in ihrer Disziplin und Profession. Sie verfügt zwar, besonders im Globalen Süden und in Osteuropa, über vielfältige Erfahrungen zum Umgang mit Krieg und Kriegsfolgen, zu Peacebuilding und Transformation. Dieses Wissen ist jedoch kaum bekannt, zu wenig zugänglich und nicht ausreichend theoretisch und methodisch bearbeitet. Der Band will die Erfahrungen in diesen Bereichen bündeln und eine friedensorientierte Soziale Arbeit im Dialog vielfältiger Perspektiven, Praxen und Visionen weiterdenken.
Ronald Lutz, Jg. 1951, Dr. phil., ist Professor für die 'Soziologie besonderer Lebenslagen' an der Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften der Fachhochschule Erfurt (University of Applied Sciences).
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