Der Autor Haydar Karaldi beschreibt in den Texten seines Lyrikdebüts "Krieg und die Liebe" eine stetige Auseinandersetzung mit sich und seinem Gegenüber sowie mit dem Bild einer Gesellschaft, die menschliche Werte wie Liebe permanent dezimiert und materielle Güter über Dinge stellt, die Menschen tatsächlich verbinden. Er nimmt hierbei in seinen Gedichten die Perspektiven verschiedener Sprecher ein und zeigt dadurch unterschiedliche Blickwinkel über das Wirken von Menschen mit- und gegeneinander auf.
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