Das vorliegende Handbuch beantwortet diese Fragen. Praktiker und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen - insbesondere aus Psychologie, Soziologie und Pädagogik - bearbeiten u. a. folgende Themen:- Aggression, Angst und Traumatisierung- Konfliktverständnis und -bearbeitung- Feindbilder, Selbstbilder und Propaganda- gewaltfreier Widerstand und Friedensbewegung- Verhandeln, Mediation, Versöhnung.Die psychologische Sicht von Konflikt, Krieg und Frieden interessiert Praktiker aus dem Medienbereich, aus Politik, Schule und Kirche gleichermaßen wie Studierende. Das Buch wendet sich aber auch an "mündige" Bürgerinnen und Bürger, die in einer demokratischen Gesellschaft durch ihre Einschätzungen und Bewertungen Einfluss darauf nehmen, wie Konflikte wahrgenommen und ausgetragen werden.
"Die Kapitel sind etwa 13 Seiten lang und damit gut lesbar. Auf eine strikt gleichmäßige Gestaltung mit Ausnahme einer Zusammenfassung vor jedem Kapitel haben die beiden Herausgeber wohtuend verzichtet. Die Beiträge sind grafisch sehr gut gestaltet, mit Hervorhebungen, Beispielen in Kästen, alles in kurzen Kapiteln dargeboten. Das Buch, man soll sparsam sein mit derartigen Prädikaten, ist ein 'großer Wurf'. Insbesondere die Aktualität einzelner Stichwörter betreffend Medien, Feindbildkonstruktionen und Interkulturalität machen es hochinteressant für die praktische Politikanalyse und -gestaltung. Es verdient eine weite Verbreitung. Die Breite der Autorinnen und Autoren sollte hier unbedingtes Vorbild sein." W&F
"Ein Buch, das mehr als ein erster Schritt in vielfältige Konfliktfelder ist und das Zeug zum einführenden Standardwerk hat." literaturtest.de
"Das Handbuch füllt eine Lücke in der Friedens- und Konfliktforschung und bildet gleichzeitig einen Meilenstein in der Etablierung von Friedenspsychologie als Forschungs- und möglicherweise auch Praxisgebiet. Das in seinen theoretischen und anwendungsbezogenen Ansätzen fundierte Handbuch ist ein wichtiger Beitrag zur Friedens- und Konfliktforschung. Die hier dargestellten psychologischen Perspektiven sind eine Aufforderung an andere Disziplinen zur gemeinsamen, interdisziplinären Theoriebildung. Das Handbuch ist ein Meilenstein zur Etablierung von Konflikt- und Friedenspsychologie und eine Bereicherung für die Disziplin Psychologie." conflict & communication online
"Die Stärken des vorliegenden Werkes sind der sehr ausführliche Grundlagenteil sowie eine Reihe differenzierter vielfältiger und anwendungsorientierter Beiträge zur 'Kriegskultur' und 'Friedensgestaltung', wobei gezeigt wird, dass Ergebnisse der Psychologie einen wesentlichen Beitrag zur transdisziplinären Friedens- und Konfliktforschung leisten können. Das Handbuch stellt einen wichtigen Beitrag zur Etablierung von Konflikt- und Friedensforschung dar und ist auch - und gerade - für sozialwissenschaftliche ExpertInnen von Interesse und mit Gewinn zu lesen." Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft
"Ein Buch, das mehr als ein erster Schritt in vielfältige Konfliktfelder ist und das Zeug zum einführenden Standardwerk hat." literaturtest.de
"Das Handbuch füllt eine Lücke in der Friedens- und Konfliktforschung und bildet gleichzeitig einen Meilenstein in der Etablierung von Friedenspsychologie als Forschungs- und möglicherweise auch Praxisgebiet. Das in seinen theoretischen und anwendungsbezogenen Ansätzen fundierte Handbuch ist ein wichtiger Beitrag zur Friedens- und Konfliktforschung. Die hier dargestellten psychologischen Perspektiven sind eine Aufforderung an andere Disziplinen zur gemeinsamen, interdisziplinären Theoriebildung. Das Handbuch ist ein Meilenstein zur Etablierung von Konflikt- und Friedenspsychologie und eine Bereicherung für die Disziplin Psychologie." conflict & communication online
"Die Stärken des vorliegenden Werkes sind der sehr ausführliche Grundlagenteil sowie eine Reihe differenzierter vielfältiger und anwendungsorientierter Beiträge zur 'Kriegskultur' und 'Friedensgestaltung', wobei gezeigt wird, dass Ergebnisse der Psychologie einen wesentlichen Beitrag zur transdisziplinären Friedens- und Konfliktforschung leisten können. Das Handbuch stellt einen wichtigen Beitrag zur Etablierung von Konflikt- und Friedensforschung dar und ist auch - und gerade - für sozialwissenschaftliche ExpertInnen von Interesse und mit Gewinn zu lesen." Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft