Preisgekrönte Neuübersetzung des Meisterwerks
»Die erzählerische Macht dieses Werks ist ohnegleichen«, urteilte Thomas Mann. Für Virginia Woolf war Tolstoi schlicht »der größte aller Romanciers«. Wen wundert es, dass ein halbes Jahrhundert verging, ehe jemand den Mut fand, die Herausforderung einer Neuübersetzung anzunehmen. Barbara Conrad gebührt das Verdienst, den vielleicht berühmtesten Roman der Weltliteratur endlich dem Original angemessen vorgelegt zu haben.
Die zweibändige Ausgabe im Schmuckschuber enthält einen umfangreichen Anhang, der dem Leser nicht nur Tolstois Werk, sondern auch den berühmten russischen Schriftsteller selbst näherbringt.
»Hier hört man den Meister. Tolstoi ist nicht verständlich - sondern hypnotisierend. Die Neuübersetzung von 'Krieg und Frieden' beweist das aufs Wunderbarste. Für die nächsten Jahrzehnte sind mit dieser Ausgabe hohe Maßstäbe gesetzt.« Olga Martynova, Die Zeit
»Die neue Übersetzung von Barbara Conrad leuchtet in vielen frischen Einzelheiten. ... Barbara Conrads fabelhafter Kommentar zeigt uns am Detail, wie Tolstoi mit historischen Dokumenten und Recherchen vor Ort gearbeitet hat.« Andreas Isenschmid, Neue Zürcher Zeitung
»Die erzählerische Macht dieses Werks ist ohnegleichen«, urteilte Thomas Mann. Für Virginia Woolf war Tolstoi schlicht »der größte aller Romanciers«. Wen wundert es, dass ein halbes Jahrhundert verging, ehe jemand den Mut fand, die Herausforderung einer Neuübersetzung anzunehmen. Barbara Conrad gebührt das Verdienst, den vielleicht berühmtesten Roman der Weltliteratur endlich dem Original angemessen vorgelegt zu haben.
Die zweibändige Ausgabe im Schmuckschuber enthält einen umfangreichen Anhang, der dem Leser nicht nur Tolstois Werk, sondern auch den berühmten russischen Schriftsteller selbst näherbringt.
»Hier hört man den Meister. Tolstoi ist nicht verständlich - sondern hypnotisierend. Die Neuübersetzung von 'Krieg und Frieden' beweist das aufs Wunderbarste. Für die nächsten Jahrzehnte sind mit dieser Ausgabe hohe Maßstäbe gesetzt.« Olga Martynova, Die Zeit
»Die neue Übersetzung von Barbara Conrad leuchtet in vielen frischen Einzelheiten. ... Barbara Conrads fabelhafter Kommentar zeigt uns am Detail, wie Tolstoi mit historischen Dokumenten und Recherchen vor Ort gearbeitet hat.« Andreas Isenschmid, Neue Zürcher Zeitung