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Die aktuellen kriegerischen Katastrophen lassen nicht nur westeuropäische Friedensillusionen, sondern auch die bequeme Einbettung unserer Gesellschaften in ein Friedenskontinuum einbrechen. Wir müssen uns also verstärkt mit Krieg, Gewalt, Militarisierung, Geschlechterverhältnissen und Frauen-Friedensbewegungen auseinandersetzen. Geschichts-, kultur-, sozialwissenschaftliche und philosophische Autorinnen und Aktivistinnen bieten in diesem Band einen interdisziplinären Blick auf die fatalen Auswirkungen von Kriegen auf die Geschlechterbeziehungen und das Alltagsleben.Das Buch versammelt sowohl…mehr

Produktbeschreibung
Die aktuellen kriegerischen Katastrophen lassen nicht nur westeuropäische Friedensillusionen, sondern auch die bequeme Einbettung unserer Gesellschaften in ein Friedenskontinuum einbrechen. Wir müssen uns also verstärkt mit Krieg, Gewalt, Militarisierung, Geschlechterverhältnissen und Frauen-Friedensbewegungen auseinandersetzen. Geschichts-, kultur-, sozialwissenschaftliche und philosophische Autorinnen und Aktivistinnen bieten in diesem Band einen interdisziplinären Blick auf die fatalen Auswirkungen von Kriegen auf die Geschlechterbeziehungen und das Alltagsleben.Das Buch versammelt sowohl Texte, die den Schwerpunkt auf historische Frauenfriedensbewegungen im 19. und 20. Jahrhundert legen, als auch internationale, durchaus widersprüchliche Analysen gegenwärtiger Kriegsgeschehnisse. Grundlegende Fragen zu patriarchaler Gewalt in all ihren Erscheinungsformen, legitimiert durch mediale Darstellungen, runden den Sammelband, dem ein Symposium zum gleichen Thema vorausging, ab.
Autorenporträt
Birge Krondorfer ist feministische Philosophin und frauenpolitisch tätig. Lange Jahre universitäre Lehre in den Bereichen Kultur-, Politik-, Bildungs- und Genderwissenschaften. Erwachsenenbildnerin und engagiert in diversen feministischen Projekten; Publikationen zur Kritik der Geschlechterverhältnisse, aktiv in der Frauenhetz.

Irmtraud Voglmayr, Kommunikationswissenscafterin und Soziologin, Universitätslektorin, freie Sozialwissenschaftlerin, lehrt derzeit an der BOKU Wien und TU Wien. Ihre Themenschwerpunkte sind Feministische Medien- und Alternsforschung, Stadtforschung. Sie ist engagiert in der Frauenhetz.