Kriegerdenkmale als Kulturobjekte
Trauer- und Nationskonzepte in Monumenten der Weimarer Republik. Dissertationsschrift
Kriegerdenkmale als Kulturobjekte
Trauer- und Nationskonzepte in Monumenten der Weimarer Republik. Dissertationsschrift
- Gebundenes Buch
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Wie betrauerten die Deutschen nach dem Ersten Weltkrieg ihre Toten? Und auf welche Weise wurde das Nationale in Monumenten stetig umgedeutet? Die nach 1918 in Berlin, München und Bonn errichteten Denkmale bildeten ein wesentliches Fundament nationalen Selbstverständnisses. Institutionell starke Gruppen konstruierten in ihnen Sinnwelten, die aufs Engste mit der kollektiven Identitätsstiftung verknüpft waren. Zugleich war kein modernes Artefakt so sehr durch Identitätsverlust gekennzeichnet wie das Kriegsmonument der Weimarer Republik. Diese Studie gibt einen tiefen kulturgeschichtlichen…mehr
- Bernhard BöttcherGefallen für Volk und Heimat69,00 €
- William GrangeCultural Chronicle of the Weimar Republic118,99 €
- John A. WilliamsWeimar Culture Revisited68,99 €
- Burkhard Dietz / Helmut Gabel / Ulrich Tiedau (Hgg.)Griff nach dem Westen, 2 Teilbde.74,00 €
- Hans Manfred BockFranzösische Kultur im Berlin der Weimarer Republik39,90 €
- Karl Eimermacher / Astrid Volpert (Hgg.)Stürmische Aufbrüche und enttäuschte Hoffnungen234,00 €
- Steffen KaudelkaRezeption im Zeitalter der Konfrontation85,00 €
-
-
-
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
- Produktdetails
- Kölner historische Abhandlungen Band 050
- Verlag: Böhlau / Böhlau Köln
- Artikelnr. des Verlages: BVK0009193
- Seitenzahl: 437
- Erscheinungstermin: 12. Oktober 2011
- Deutsch
- Abmessung: 230mm x 155mm
- Gewicht: 922g
- ISBN-13: 9783412207281
- ISBN-10: 3412207284
- Artikelnr.: 32591819
- Kölner historische Abhandlungen Band 050
- Verlag: Böhlau / Böhlau Köln
- Artikelnr. des Verlages: BVK0009193
- Seitenzahl: 437
- Erscheinungstermin: 12. Oktober 2011
- Deutsch
- Abmessung: 230mm x 155mm
- Gewicht: 922g
- ISBN-13: 9783412207281
- ISBN-10: 3412207284
- Artikelnr.: 32591819
- Einleitung
TEIL 1 - GRENZÜBERSCHREITUNGEN DES TRIUMPHALEN HELDEN ZUR (DE-) KONSTRUKTION NATIONALER SELBSTINSZENIERUNG IM UNIVERSITÄREN DENKMALBAU UND -KULT
I. Souveräner Held. Das Kriegerdenkmal der Münchener Ludwig-Maximilians-Universität 4
1. Formung subjektiver und Verdrängung objektiver Trauer in der Planungsphase des Münchener Universitätsdenkmals
1.1. Konstruktion des generationsübergreifenden Helden Die Entstehung der Kriegergedächtnishalle
1.2. Dekonstruktion des grenzüberschreitenden Helden Die Erweiterungsphase des Denkmals
2. Zur Ästhetisierung des triumphalen Kriegstodes
3. Aggressiver Nationalismus. Rezeptionsrituale am Denkmal
3.1. Totenwächter oder Speerträger? Zu Deutungsspielräumen des Hochschulmonuments
3.2. Ritual als Gewalt Denkmalfeiern und die Grenzüberschreitungen des Nationalen
II. Gebeugter Held. Das Kriegerdenkmal der ehemaligen Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin
1. Zu Ausmaß und Grenzen der Degradierung objektiver Trauer Die Planungsphase des Berliner Universitätsdenkmals
1.1. Generationsüberschreitende Nationalisierung versus Entpolitisierung. Die Kämpfe um Formgebung
1.2. Von studentischer Heldensucht. Experiment mit dem Findling
1.3. Tragödie der objektiven Trauer. Denkmal ohne Namen
2. Gestalterische Paradoxien Wechselspiel subjektiver und objektiver Trauer
3. Nationales zwischen Affirmation und potentieller Aggression Die Rezeption des universitären Kriegsmonuments
3.1. Kulturelle Vielfalt Zur schwankenden Wahrnehmung eines hybriden Denkmals
3.2. Nationale Einheit. Die Einweihungsfeier des Kriegerdenkmals
III. Zerbrochener Held. Die beiden Kriegerdenkmäler der Bonner Friedrich-Wilhelms-Universität
1. Vom triumphierenden Helden zum Opfer Die Planung der beiden Universitätsdenkmale
1.1. Selbstreflexives Totengedenken.
Entstehung des ersten Kriegerdenkmals
1.2. Trauer für den Anderen.
Planungsphase des zweiten Kriegerdenkmals
1.3. Verpflichtet zum Gegenmonument Die Versetzung von Flamme empor
2. Von der Sublimation zur Demonstration objektiver Trauer Zur Gestaltung der beiden Universitätsdenkmäler
2.1. "Zum Zerreißen straff". Ikonologie des ersten Kriegerdenkmals
2.2. Trauer, Trost und Aufklärung. Beschreibung der Ehrenhalle
3. Ende des nationalen Zusammenhalts Zur Rezeption beider Universitätsdenkmäler
3.1. Revolutionäre Wiedergeburt.
Zur Einweihungsfeier von Flamme empor
3.2. Mahnende Stille. Die Einweihungsfeier der Ehrenhalle
TEIL 2 - GRENZVERSCHIEBUNGEN DES TRAGISCHEN HELDEN DER OFFIZIELLE DENKMALBAU UND -KULT ZWISCHEN MILITÄRISCHEM UND ZIVILEM TOTENGEDENKEN
I. Zwischen Krieg und Frieden. Das städtisch-bayerische Kriegerdenkmal auf dem Vorplatz des ehemaligen Münchener Armeemuseums
1. Vom Miteinander divergierender Trauerkonzepte in der Planungsphase des Denkmals
1.1. Grenzen militärischer Erinnerungsmacht. Die erste Planungsphase
a) Der Kampf um zivile Aufklärung. Der erste Denkmalwettbewerb
b) Die Gedächtniskapelle im Münchener Rathaus als moderate Gegeninitiative
1.2. Ausmaß militärischer Erinnerungsmacht Die zweite Planungsphase
a) Die Durchsetzung nationaler Freigabe. Der engere Wettbewerb
b) Das bayerische Armeedenkmal als militärisches Identifikationssymbol
1.3. Zum Spielraum objektiver Trauer im Kriegsmonument Die Neugestaltung des Denkmalplatzes
2. Zwischen männlichem Heroen und weiblicher Trauer Der komplementäre Geschlechtercode und die Denkmalgestaltung 2.1.Die Krypta und das Gesicht des schlafenden Helden
2.2. Der Denkmalshof und die Gesichtslosigkeit der Opfer
3. Zum nationalen Potential von Riten am bayerischen Totengrab
3.1. Rezeptionsglück? Kriegerdenkmal unter Blumen und Steinen
3.2. Rezeptionsunglück
a) Triumphale Heldensucht. Die Grundsteinlegung
b) Wehrhafte Nation. Denkmalfeiern zwischen 1924 und 1932
II. Zwischen Frieden und Krieg. Die Berliner Neue Wache als Gedächtnisstätte für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs
1. Vom bloßen Nebeneinander divergierender Trauerkonzepte Die Planungsphase der Gedächtnisstätte
1.1. Das preußische Kriegerdenkmal als Reichsehrenmal? Die weitere Planung
1.2. Gespaltene Trauer Die engere Planung der Gedächtnisstätte
a) Wessen Gefallene? Zur Konkurrenz ziviler und militärischer Erinnerungsinteressen
b) Der beschränkte Architektenwettbewerb
2. Irritationen. Zur mehrdeutigen Gestaltung des Monuments
3. Nationale Variationen. Rezeptionsformen des Kriegerdenkmals
3.1. Die Pressediskurse und die Grenzen des militärischen Helden
3.2. Artikulation kultureller Differenz. Soziales Handeln am Denkmal
3.3. Nation in Waffen. Zur Einweihung der Gedächtnisstätte
III. Weder Frieden noch Krieg. Vom Gegeneinander divergierender Trauerkonzepte in der Planungsphase des Bonner Kriegsmonuments
1. Hain oder Heim? Vom öffentlichen Kriegerdenkmal zum Friedhofsmonument
2. Der Ideenwettbewerb für das städtische Denkmal Programm und Scheitern des zivilen Helden
TEIL 3 - GRENZMARKIERUNGEN DES OPFERS?
KIRCHLICHER DENKMALBAU UND -KULT ZWISCHEN RELIGION UND NATION
I. Grenzübertritte. Vom Ortswechsel des Opfers im protestantischen Kriegerdenkmalbau und -kult
1. Vom unschuldigen zum notwendigen Opfer Das Gefallenendenkmal der Münchener Matthäuskirche
1.1. Diskrepanzen der Trauer. Die Planungsphase
1.2. Unschuldiges und notwendiges Opfer Zur Formsprache des Kriegerdenkmals
1.3. Patriotische Grenzüberschreitung. Die Enthüllungsfeier
2. Vom notwendigen zum unschuldigen Opfer Die Berliner Domkirche
3. Vom passiven zum aktiven Opfer Die Kriegergedächtniskapelle in der Bonner Kreuzkirche
3.1. Zur Entwicklung des Totenerinnerns
a) Von Opfern und tragischen Helden Zu den Projekten der ersten beiden Denkmalausschüsse
b) Zur Wiedergeburt des triumphalen Helden Denkmalbau durch den dritten Ausschuss
3.2. Sakralisierung des aktiven Opfers und Sublimierung des Leids.
Die Gestaltung des Kriegsmonuments
3.3. Die Nation als Höchstinstanz. Einweihungsfeier des Denkmals
II. Grenzverschiebungen und -markierungen des Opfers im katholischen Denkmalbau
1. Trauer als Trost und nationale Bestärkung Die Münchener Kriegerdenkmale Frauendom und Peterskirche
2. Trauer zwischen Not und Moral Das Kriegerdenkmal der Berliner Michaelskirche
3. Trauer als Tröstung und Aufklärung Zum Kriegerdenkmalbau im Bonner Münster Schluss: Die Perspektive auf die
- Kriegerdenkmale umkehren
- Abkürzungsverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis Bibliographie
- Quellen (Unveröffentlicht 381 - Zeitungen 384 - Monografien 386)
- Literatur
- Personen- und Ortsregister
- Einleitung
TEIL 1 - GRENZÜBERSCHREITUNGEN DES TRIUMPHALEN HELDEN ZUR (DE-) KONSTRUKTION NATIONALER SELBSTINSZENIERUNG IM UNIVERSITÄREN DENKMALBAU UND -KULT
I. Souveräner Held. Das Kriegerdenkmal der Münchener Ludwig-Maximilians-Universität 4
1. Formung subjektiver und Verdrängung objektiver Trauer in der Planungsphase des Münchener Universitätsdenkmals
1.1. Konstruktion des generationsübergreifenden Helden Die Entstehung der Kriegergedächtnishalle
1.2. Dekonstruktion des grenzüberschreitenden Helden Die Erweiterungsphase des Denkmals
2. Zur Ästhetisierung des triumphalen Kriegstodes
3. Aggressiver Nationalismus. Rezeptionsrituale am Denkmal
3.1. Totenwächter oder Speerträger? Zu Deutungsspielräumen des Hochschulmonuments
3.2. Ritual als Gewalt Denkmalfeiern und die Grenzüberschreitungen des Nationalen
II. Gebeugter Held. Das Kriegerdenkmal der ehemaligen Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin
1. Zu Ausmaß und Grenzen der Degradierung objektiver Trauer Die Planungsphase des Berliner Universitätsdenkmals
1.1. Generationsüberschreitende Nationalisierung versus Entpolitisierung. Die Kämpfe um Formgebung
1.2. Von studentischer Heldensucht. Experiment mit dem Findling
1.3. Tragödie der objektiven Trauer. Denkmal ohne Namen
2. Gestalterische Paradoxien Wechselspiel subjektiver und objektiver Trauer
3. Nationales zwischen Affirmation und potentieller Aggression Die Rezeption des universitären Kriegsmonuments
3.1. Kulturelle Vielfalt Zur schwankenden Wahrnehmung eines hybriden Denkmals
3.2. Nationale Einheit. Die Einweihungsfeier des Kriegerdenkmals
III. Zerbrochener Held. Die beiden Kriegerdenkmäler der Bonner Friedrich-Wilhelms-Universität
1. Vom triumphierenden Helden zum Opfer Die Planung der beiden Universitätsdenkmale
1.1. Selbstreflexives Totengedenken.
Entstehung des ersten Kriegerdenkmals
1.2. Trauer für den Anderen.
Planungsphase des zweiten Kriegerdenkmals
1.3. Verpflichtet zum Gegenmonument Die Versetzung von Flamme empor
2. Von der Sublimation zur Demonstration objektiver Trauer Zur Gestaltung der beiden Universitätsdenkmäler
2.1. "Zum Zerreißen straff". Ikonologie des ersten Kriegerdenkmals
2.2. Trauer, Trost und Aufklärung. Beschreibung der Ehrenhalle
3. Ende des nationalen Zusammenhalts Zur Rezeption beider Universitätsdenkmäler
3.1. Revolutionäre Wiedergeburt.
Zur Einweihungsfeier von Flamme empor
3.2. Mahnende Stille. Die Einweihungsfeier der Ehrenhalle
TEIL 2 - GRENZVERSCHIEBUNGEN DES TRAGISCHEN HELDEN DER OFFIZIELLE DENKMALBAU UND -KULT ZWISCHEN MILITÄRISCHEM UND ZIVILEM TOTENGEDENKEN
I. Zwischen Krieg und Frieden. Das städtisch-bayerische Kriegerdenkmal auf dem Vorplatz des ehemaligen Münchener Armeemuseums
1. Vom Miteinander divergierender Trauerkonzepte in der Planungsphase des Denkmals
1.1. Grenzen militärischer Erinnerungsmacht. Die erste Planungsphase
a) Der Kampf um zivile Aufklärung. Der erste Denkmalwettbewerb
b) Die Gedächtniskapelle im Münchener Rathaus als moderate Gegeninitiative
1.2. Ausmaß militärischer Erinnerungsmacht Die zweite Planungsphase
a) Die Durchsetzung nationaler Freigabe. Der engere Wettbewerb
b) Das bayerische Armeedenkmal als militärisches Identifikationssymbol
1.3. Zum Spielraum objektiver Trauer im Kriegsmonument Die Neugestaltung des Denkmalplatzes
2. Zwischen männlichem Heroen und weiblicher Trauer Der komplementäre Geschlechtercode und die Denkmalgestaltung 2.1.Die Krypta und das Gesicht des schlafenden Helden
2.2. Der Denkmalshof und die Gesichtslosigkeit der Opfer
3. Zum nationalen Potential von Riten am bayerischen Totengrab
3.1. Rezeptionsglück? Kriegerdenkmal unter Blumen und Steinen
3.2. Rezeptionsunglück
a) Triumphale Heldensucht. Die Grundsteinlegung
b) Wehrhafte Nation. Denkmalfeiern zwischen 1924 und 1932
II. Zwischen Frieden und Krieg. Die Berliner Neue Wache als Gedächtnisstätte für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs
1. Vom bloßen Nebeneinander divergierender Trauerkonzepte Die Planungsphase der Gedächtnisstätte
1.1. Das preußische Kriegerdenkmal als Reichsehrenmal? Die weitere Planung
1.2. Gespaltene Trauer Die engere Planung der Gedächtnisstätte
a) Wessen Gefallene? Zur Konkurrenz ziviler und militärischer Erinnerungsinteressen
b) Der beschränkte Architektenwettbewerb
2. Irritationen. Zur mehrdeutigen Gestaltung des Monuments
3. Nationale Variationen. Rezeptionsformen des Kriegerdenkmals
3.1. Die Pressediskurse und die Grenzen des militärischen Helden
3.2. Artikulation kultureller Differenz. Soziales Handeln am Denkmal
3.3. Nation in Waffen. Zur Einweihung der Gedächtnisstätte
III. Weder Frieden noch Krieg. Vom Gegeneinander divergierender Trauerkonzepte in der Planungsphase des Bonner Kriegsmonuments
1. Hain oder Heim? Vom öffentlichen Kriegerdenkmal zum Friedhofsmonument
2. Der Ideenwettbewerb für das städtische Denkmal Programm und Scheitern des zivilen Helden
TEIL 3 - GRENZMARKIERUNGEN DES OPFERS?
KIRCHLICHER DENKMALBAU UND -KULT ZWISCHEN RELIGION UND NATION
I. Grenzübertritte. Vom Ortswechsel des Opfers im protestantischen Kriegerdenkmalbau und -kult
1. Vom unschuldigen zum notwendigen Opfer Das Gefallenendenkmal der Münchener Matthäuskirche
1.1. Diskrepanzen der Trauer. Die Planungsphase
1.2. Unschuldiges und notwendiges Opfer Zur Formsprache des Kriegerdenkmals
1.3. Patriotische Grenzüberschreitung. Die Enthüllungsfeier
2. Vom notwendigen zum unschuldigen Opfer Die Berliner Domkirche
3. Vom passiven zum aktiven Opfer Die Kriegergedächtniskapelle in der Bonner Kreuzkirche
3.1. Zur Entwicklung des Totenerinnerns
a) Von Opfern und tragischen Helden Zu den Projekten der ersten beiden Denkmalausschüsse
b) Zur Wiedergeburt des triumphalen Helden Denkmalbau durch den dritten Ausschuss
3.2. Sakralisierung des aktiven Opfers und Sublimierung des Leids.
Die Gestaltung des Kriegsmonuments
3.3. Die Nation als Höchstinstanz. Einweihungsfeier des Denkmals
II. Grenzverschiebungen und -markierungen des Opfers im katholischen Denkmalbau
1. Trauer als Trost und nationale Bestärkung Die Münchener Kriegerdenkmale Frauendom und Peterskirche
2. Trauer zwischen Not und Moral Das Kriegerdenkmal der Berliner Michaelskirche
3. Trauer als Tröstung und Aufklärung Zum Kriegerdenkmalbau im Bonner Münster Schluss: Die Perspektive auf die
- Kriegerdenkmale umkehren
- Abkürzungsverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis Bibliographie
- Quellen (Unveröffentlicht 381 - Zeitungen 384 - Monografien 386)
- Literatur
- Personen- und Ortsregister