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"Ich kann mich keines Buches erinnern, das mich tiefer erschüttert hätte als diese Sammlung von Kriegsbriefen gefallener Studenten. Es wird wenig Bücher der Weltliteratur geben, die erhebender wären. Reinstes Empfinden, innigstes Erleben in jeder Zeile und eine Sprache von seltenem Adel! Nicht eine Phrase, nichts von nationalem Kitsch, aber Heldentum einer Nation. Wer meint, daß unser Volk geschlagen und überwunden sei, der höre diese Toten." - Erwin Guido Kolbenheyer

Produktbeschreibung
"Ich kann mich keines Buches erinnern, das mich tiefer erschüttert hätte als diese Sammlung von Kriegsbriefen gefallener Studenten. Es wird wenig Bücher der Weltliteratur geben, die erhebender wären. Reinstes Empfinden, innigstes Erleben in jeder Zeile und eine Sprache von seltenem Adel! Nicht eine Phrase, nichts von nationalem Kitsch, aber Heldentum einer Nation. Wer meint, daß unser Volk geschlagen und überwunden sei, der höre diese Toten." - Erwin Guido Kolbenheyer
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Autorenporträt
Philipp Witkop (geb. 17. April 1880 in Kleinenberg, Kreis Büren; gest. 18. Dezember 1942 in Freiburg im Breisgau) war ab 1910 Professor für neuere deutsche Literatur an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau. Witkop wurde als Sohn eines Kleinbauern geboren. 1882 zog seine Familie ins Ruhrgebiet, wo sein Vater in Gelsenkirchen ein Kolonialwarengeschäft übernahm. Witkop besuchte das Realgymnasium in Gelsenkirchen-Schalke und das Gymnasium in Essen. Ab 1898 studierte er Rechts- und Staatswissenschaft in Marburg, München, Kiel, Tübingen, Freiburg/Br. und Heidelberg. 1903 promovierte er in Freiburg zum Dr. rer. pol. Nach einer kurzen Tätigkeit bei der Arbeiterwohlfahrt in München und Berlin nahm er sein Studium wieder auf und studierte von Ostern 1905 an Philosophie in Heidelberg. 1907 Promotion zum Dr. phil. 1909 Habilitation an der Universität Heidelberg (Ästhetik und Neuere deutsche Literatur). 1909 Professur für Neuere deutsche Literaturgeschichte in Freiburg/Br., wo er am 18. Dezember 1942 starb. - Wikipedia