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Das Kampfgeschehen in Pevestorf und Restorf wurde bereits im Band II, Kriegsende im Wendland, Brückenkopf Lenzen, geschildert. Aber als detaillierte Ergänzung und Abrundung des Berichtes zum Geschehen "Kriegsende im Wendland" scheint dieser Band VII zweckdienlich zu sein. Denn es konnten nicht alle der meist umfangreichen Erlebnisberichte von den Kampfhandlungen beteiligt gewesenen US-Soldaten in den vorausgegangenen Aufzeichnungen berücksichtig werden. Dieser Band VII zum Kriegsende im Wendland, mit vollem Untertitel "Befreiung" der Einwohner von Quarnstedt am 22. April 1945 sowie im zweiten…mehr

Produktbeschreibung
Das Kampfgeschehen in Pevestorf und Restorf wurde bereits im Band II, Kriegsende im Wendland, Brückenkopf Lenzen, geschildert. Aber als detaillierte Ergänzung und Abrundung des Berichtes zum Geschehen "Kriegsende im Wendland" scheint dieser Band VII zweckdienlich zu sein. Denn es konnten nicht alle der meist umfangreichen Erlebnisberichte von den Kampfhandlungen beteiligt gewesenen US-Soldaten in den vorausgegangenen Aufzeichnungen berücksichtig werden. Dieser Band VII zum Kriegsende im Wendland, mit vollem Untertitel "Befreiung" der Einwohner von Quarnstedt am 22. April 1945 sowie im zweiten Teil Letzter Kampfeinsatz der K-Kompanie, wurde hauptsächlich vom ausführlichen Bericht des amerikanischen Schreibstuben-Feldwebels der K-Kompanie, Allan Wilford Howerton, geprägt. Sergeant Allan W. Howerton hatte in seinem Tagebuch alle Ereignisse und Erlebnisse und seine persönlichen Gedanken dazu schriftlich festgehalten, so dass er Jahre später problemlos darüber berichten konnte. Er lieferte freizügig seine Tagebuchnotizen zur freien Verwendung für meine geplanten Abhandlung "Kriegsende im Wendland". Weil es seine privaten Aufzeichnungen waren, die Vorgesetzte nicht erfuhren, notierte Howerton auch eine Anzahl von negativen Vorkommnissen in der US-Army, welche bei Strafandrohung weder in Feldpostbriefen noch sonst wie weitergegeben werden durften. So sind seine freien Gedanken als US-Soldat auch zu negativen Ereignissen erhalten geblieben. Jede Kritik an Vorgesetzten wurde in der USA gnadenlos bestraft.
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Autorenporträt
Karl-Heinz Schwerdtfeger, Jahrgang 1933, verheiratet, zwei erwachsene Töchter. Maschinenbau-Ingenieur im Ruhestand. Nach Lehrzeit und Studium mit 23 Jahren ausgewandert in die Schweiz. Dort beschäftigt als Ingenieur im Aufzugbau. Nach 10 Jahren Schweiz 1965 Rückkehr nach Deutschland. Anfangs eingesetzt im Aufzugbau, später übergewechselt in den Fahrtreppenbau. Mehrere Einsätze als Projektleiter von größeren Bauvorhaben im In - und Ausland. Die herausragende Auszeichnung für eine einjährige Projektleitung erhielt er 1976 mit der Verleihung des Titels "Chevalier" sowie des belgischen Ritterkreuzes durch den damaligen König Baudouin für die termingerechte Fertigung, Lieferung und Installation von 130 Fahrtreppen für die U-Bahn (Metro) in Brüssel / Belgien. Im Jahre 1998, 65jährig, in den Ruhestand gegangen. Seit der Jugendzeit bestand großes Interesse an geschichtlichen Ereignissen. Die Erforschung von Ursachen. Zusammenhänge und deren Auswirkungen. Aber erst als Rentner ergab sich für ihn dann die Möglichkeit, die vielen vorher bereits gesammelten Dokumente und Informationen über das Kriegsende im Wendland ohne Eile aufzuarbeiten.