Jüdische Kriegsgefangene im Himmelmoor während des Zweiten Weltkiegs »Das Land war vollkommen flach und deswegen war es unmöglich, die sechs riesigen, von roten Lampen überragten Metallmasten zu übersehen, die die Spitze eines Tannenwaldes überragten. Er lag hinter dem Dorf und vor dem Horizont, der durch die untergehende Sonne noch schwach beleuchtet war. ... Wir ... standen bald vor einem völlig wurmstichigen Holzschild, das aber frisch gestrichen war und uns unsere Richtung vorgab: Himmelmoor - Torfwerk 4 km (Torfgewinnung). Darunter konnte ich lesen: Straflager-Arbeitskommando 1446« (aus den Erinnerungen des belgischen Kriegsgefangenen Henri Goldstein)
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