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Kriegskorrespondenten haben aktuell eine hohe mediale und kulturelle Präsenz. Aus sozial-, medien- und kulturwissenschaftlicher Perspektive reflektieren die Beiträge in diesem Band die gegenwärtige unddie historische Rolle von Berichterstattern bei der Deutung von Kriegswirklichkeiten in verschiedenen Medien und in verschiedenen kulturellen Kontexten. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei der (Selbst-)Inszenierung von Kriegsreportern in Literatur und Film.

Produktbeschreibung
Kriegskorrespondenten haben aktuell eine hohe mediale und kulturelle Präsenz. Aus sozial-, medien- und kulturwissenschaftlicher Perspektive reflektieren die Beiträge in diesem Band die gegenwärtige unddie historische Rolle von Berichterstattern bei der Deutung von Kriegswirklichkeiten in verschiedenen Medien und in verschiedenen kulturellen Kontexten. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei der (Selbst-)Inszenierung von Kriegsreportern in Literatur und Film.
Autorenporträt
Barbara Korte ist Professorin für Anglistische Literaturwissenschaft an der Universität Freiburg. Horst Tonn ist Professor für Amerikanistik an der Universität Tübingen.
Rezensionen
"(...) dieser Sammelband [ist] ein weiterer, (...) gelungener Beleg für die Brisanz und das Erkenntnispotential, welche dem Forschungsfeld der Kriegs- und Krisenberichterstattung innewohnen (...). Die gut recherchierten Beiträge zeigen die Bandbreite an Themen und Blickwinkeln, die das Feld zu bieten hat." PUBLIZISTIK, 1-2009

"[...] auch für Praktiker mit Interesse zu lesen - es findet sich manch detailliert recherchierter Schatz darin. [...] Eine multiperspektivische Anthologie, die literaturwissenschaftliche Seminare bereichern wird." message, 02/2008

"Zu diesem rundum gelungenen Buch kann man den Herausgebern nur gratulieren. Die insgesamt 19 Beiträge erschließen das Thema des Kriegsjournalismus in Verbindung mit Prozessen medialer Inszenierung sowohl in der Breite als auch in der Tiefe. Es handelt sich um eine sehr gut lesbare, gründlich recherchierte, mit visuellen und textuellen Bezügen angereicherte Darstellung. Das Buch ist hochinformativ, ohne mit Details überfrachtet zu sein." Medienwissenschaft, 01/2008