Entstanden aus der beliebten ZEIT-Magazin-Kolumne «Prüfers Töchter»: die wunderbar amüsante Geschichte eines gutmütigen, hemmungslos überforderten Vaters von vier Töchtern - witzig, nachdenklich, lebensklug.
Und wie ist es so mit vier Töchtern? Neben der Tatsache, dass man beim Essen die Reste von allen kriegt, ist das Leben als vierfacher Vater vor allem - laut. Sehr laut. Ein bisschen so, als wären da vier Wahnsinnige, die nichts anderes tun, als wahnsinnig zu sein. Oder vier potenzielle «The Voice»-Kandidatinnen, die pausenlos ihre Songs üben. Und alle immer gleichzeitig.
Kein schriller Schrei, den ich nicht gehört hätte. Keine Popschnulze, die mich nicht bis in die letzten Winkel unserer Wohnung verfolgt hätte. Keine Träne, die ich nicht weggewischt hätte. Und kein Tag, der durch das alles nicht viel, viel besser geworden wäre.
Und wie ist es so mit vier Töchtern? Neben der Tatsache, dass man beim Essen die Reste von allen kriegt, ist das Leben als vierfacher Vater vor allem - laut. Sehr laut. Ein bisschen so, als wären da vier Wahnsinnige, die nichts anderes tun, als wahnsinnig zu sein. Oder vier potenzielle «The Voice»-Kandidatinnen, die pausenlos ihre Songs üben. Und alle immer gleichzeitig.
Kein schriller Schrei, den ich nicht gehört hätte. Keine Popschnulze, die mich nicht bis in die letzten Winkel unserer Wohnung verfolgt hätte. Keine Träne, die ich nicht weggewischt hätte. Und kein Tag, der durch das alles nicht viel, viel besser geworden wäre.