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Auf der ganzen Welt werden spannende Ereignisse als Krimi bezeichnet. Auch das literarische Genre fasziniert die Menschen weltweit. Weder Länder- noch Kontinentalgrenzen konnten seine Entstehung verhindern. Warum auch? Schließlich zeigen erst die kulturellen und räumlichen Unterschiede auf, wie vielseitig und variabel der Krimi sein kann. Daher liegt der Fokus dieser Studie neben der krimitheoretischen Analyse vor allem auf den raumtheoretischen Annahmen. Neben Europa, der Wiege des Krimis, sollen Lateinamerika und Afrika den Titel dieses Buches rechtfertigen. An ausgewählten Beispielen aus…mehr

Produktbeschreibung
Auf der ganzen Welt werden spannende Ereignisse als Krimi bezeichnet. Auch das literarische Genre fasziniert die Menschen weltweit. Weder Länder- noch Kontinentalgrenzen konnten seine Entstehung verhindern. Warum auch? Schließlich zeigen erst die kulturellen und räumlichen Unterschiede auf, wie vielseitig und variabel der Krimi sein kann.
Daher liegt der Fokus dieser Studie neben der krimitheoretischen Analyse vor allem auf den raumtheoretischen Annahmen. Neben Europa, der Wiege des Krimis, sollen Lateinamerika und Afrika den Titel dieses Buches rechtfertigen. An ausgewählten Beispielen aus diesen drei Kontinenten wird aufgezeigt, welche Unterschiede sich auf Grund der räumlichen Disparitäten ergeben können, aber auch, welche Gemeinsamkeiten die Krimis aufweisen. Mit Hilfe der Raumtheorie wird untersucht, welchen Einfluss und welche Bedeutung die dargestellten Räume auf die Krimis haben. Die Untersuchung des Raumes muss konsequenterweise mit der Berücksichtigung kultureller wie auch sozialpolitischer Faktoren einhergehen. Schließlich zeigen beispielsweise die kulturellen und politischen Strukturen in den meisten afrikanischen Ländern evidente Differenzen zu europäischen Verhältnissen auf.
Autorenporträt
Enrico Nitzsche, M.A. wurde 1987 in Stendal geboren. Sein Studium der Germanistik an der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig schloss der Autor im Jahre 2011 mit dem akademischen Grad des Master of Arts erfolgreich ab. Bereits während des Studiums bereiste der Autor verschiedene Länder, beschäftigte sich vor allem mit Griechenland und seiner Kultur und Literatur und lernte so die Besonderheiten des Landes kennen. Einen besonderen Hang zur Kriminalliteratur entwickelte sich bei dem Autor während des Studiums durch den Besuch verschiedener Kurse und Wochenendseminare mit diesem thematischen Bezug. Und so ist es kaum verwunderlich, dass der Autor diese beiden Interessenschwerpunkte ¿ Reisen und Krimis ¿ miteinander in Verbindung gebracht und untersucht hat.