8,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Wann ist ein Verhalten kriminell? Was wissen wir über Ursachen und Strukturen krimineller Handlungen? Gibt es typische Täter? Wer wird Opfer? Welche Rolle spielen Anlage und Umwelt? Dieses Buch gibt einen Überblick über die Kriminalitätslage in Deutschland, über Statistiken und Dunkelfeldforschung sowie über strafrechtliche Sanktionen.

Produktbeschreibung
Wann ist ein Verhalten kriminell? Was wissen wir über Ursachen und Strukturen krimineller Handlungen? Gibt es typische Täter? Wer wird Opfer? Welche Rolle spielen Anlage und Umwelt? Dieses Buch gibt einen Überblick über die Kriminalitätslage in Deutschland, über Statistiken und Dunkelfeldforschung sowie über strafrechtliche Sanktionen.

Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Britta Bannenberg, Prof. Dr., geboren 1964, April 2002 bis Februar 2008 Professorin für Kriminologie, Strafrecht und Strafverfahrensrecht an der Universität Bielefeld; seit Februar 2008 Professorin für Kriminologie in Giessen.
Forschungsschwerpunkte: Gewaltkriminalität und Kriminalprävention, Täter-Opfer-Ausgleich; Gewalt an Schulen; sogenannte Amokläufe und Bedrohungen insbesondere an Schulen; wirksame kriminalpräventive Maßnahmen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Nicht nur Jörg Schönbohm, auch allen Stammtischpolitikern legt Rudolf Walther das Bändchen von Britta Bannenberg und Dieter Rössner ans Herz. Der Leser erhalte einen "vorzüglichen" Überblick über die Wissenschaft, die sich mit Verbrechen beschäftigt. Die Kriminologie ist dabei keine alleinstehende Disziplin, erfährt Walther, sondern nehme Ansätze und Methoden aus der Psychologie, Soziologie, Jurisprudenz, Psychiatrie und Medizin auf. Ebenso unterschiedlich seien die Gründe für ein Verbrechen, eine einheitliche Erklärung gebe es nicht. "Hervorragend informiert" fühlt sich Walther über die diversen Theorien des "abweichenden Verhaltens", zudem weiß er jetzt, wie "relativ und historisch wandelbar" der Begriff des Verbrechens ist. Wohl vor allem für die Kollegen vom Boulevard er schließlich aus dem "besonders instruktiven" Kapitel zur amtlichen Polizeistatistik, nach der nur 3, 2 Prozent aller Straftaten in den Bereich der schweren Gewaltkriminalität fallen.

© Perlentaucher Medien GmbH