Erstmals für den deutschsprachigen Raum liegt ein geographisches Lehrbuch vor, das sich in kompakter Form mit den Zusammenhängen von (Un-) Sicherheit, Kriminalität und Raum befasst. Auf Basis einer umfassenden Quellenrecherche skizziert und diskutiert Manfred Rolfes aus einer konstruktivistischen Perspektive die zentralen Aspekte einer humangeographischen Sicherheits- und Kriminalitätsforschung.
Traditionelle und zeitgenössische Ansätze der Kriminalgeographie werden ebenso kritisch in den Blick genommen wie Methoden zur Beobachtung und Analyse des Zusammenhangs von Sicherheit, Kriminalität und Raum, raumorientierte Präventionspolitiken und Sicherheitsproduktionen oder Beobachtungen über urbane (Un-) Sicherheiten.
Ein Blick auf das Forschungsfeld aus globaler und geopolitischer Perspektive rundet die Einführung ab. Alle behandelten Themenbereiche werden (raum-) theoretisch durchleuchtet und mit anschaulichen Fallbeispielen verdeutlicht.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Traditionelle und zeitgenössische Ansätze der Kriminalgeographie werden ebenso kritisch in den Blick genommen wie Methoden zur Beobachtung und Analyse des Zusammenhangs von Sicherheit, Kriminalität und Raum, raumorientierte Präventionspolitiken und Sicherheitsproduktionen oder Beobachtungen über urbane (Un-) Sicherheiten.
Ein Blick auf das Forschungsfeld aus globaler und geopolitischer Perspektive rundet die Einführung ab. Alle behandelten Themenbereiche werden (raum-) theoretisch durchleuchtet und mit anschaulichen Fallbeispielen verdeutlicht.
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"Das Buch von Rolfes [...] ist, auch aufgrund der didaktisch klugen Aufbereitung, jedem zu empfehlen, der sich einen Eindruck von der Komplexität dieses Themas machen will. [...] Entsprechend ist das Buch 'Pflicht' für all diejenigen, die wissen, das Kriminalität räumlich unterschiedlich verteilt ist, die wissen wollen, warum das so ist und die sich mit der Frage beschäftigen, welche kriminalpräventiven Schlussfolgerungen man daraus ziehen kann." Thomas Feltes Polizei-Newsletter, 19.10.2015