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Erscheint vorauss. 14. Juli 2025
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Im Saarland leben etwa 20 % der Bewohner in der Landeshauptstadt und eine sehr große Anzahl von Menschen kommen dazu noch täglich nach Saarbrücken, um hier zu arbeiten, einzukaufen oder ihre Freizeit zu verbringen. Die jährlich veröffentlichten Statistiken und von Medien vorgenommenen Vergleiche belegen bisher leider, dass Saarbrücken in puncto Kriminalitätsbelastung im Bundesvergleich auf vorderen Plätzen rangiert. Die Kriminologische Regionalanalyse für das Forschungsgebiet 'Saarbrücken' kann als Instrument strategischer Planung im Sinne sicherheits- und kriminalitätspräventiver Aspekte betrachtet werden.…mehr

Produktbeschreibung
Im Saarland leben etwa 20 % der Bewohner in der Landeshauptstadt und eine sehr große Anzahl von Menschen kommen dazu noch täglich nach Saarbrücken, um hier zu arbeiten, einzukaufen oder ihre Freizeit zu verbringen. Die jährlich veröffentlichten Statistiken und von Medien vorgenommenen Vergleiche belegen bisher leider, dass Saarbrücken in puncto Kriminalitätsbelastung im Bundesvergleich auf vorderen Plätzen rangiert. Die Kriminologische Regionalanalyse für das Forschungsgebiet 'Saarbrücken' kann als Instrument strategischer Planung im Sinne sicherheits- und kriminalitätspräventiver Aspekte betrachtet werden.
Autorenporträt
Sandra Hahn, Dr. phil., ist Hochschullehrende an der HTW Saar, Fakultät für Sozialwissenschaften.

Christian Meisberger ist Sachbearbeiter im Ministerium für Inneres, Bauen und Sport.

Sybille Becker-Oehm war Mitarbeiterin am Landesinstitut für Präventives Handeln, mittlerweile ist sie Mitarbeiterin des Landespolizeipräsidiums.

Martin Ernst war Mitarbeiter am Landesinstitut für Präventives Handeln, mittlerweile ist er Mitarbeiter des Bildungscampus Saarland.

Carsten Otting ist Sachbearbeiter im Ministerium für Inneres, Bauen und Sport.