Grundlage dieser Arbeit sind Gruppendiskussionen mit Krippenerzieherinnen aus den neuen Bundesländern, die in den ersten Jahren nach der Wende geführt wurden. Mit Hilfe der empirisch-methodischenVerfahrensweise der 'dokumentarischen Interpretation' werden das handlungsleitende Wissen und die zentralen Orientierungen von Erzieherinnen rekonstruiert und die milieuspezifische Einbettung der Teams herausgearbeitet. Die generierteTypologie wird mit der normativen Programmatik der Krippenerziehung und des Bildungssystems der DDR verknüpft. Die Beleuchtung der professionellen Weltanschauung und der Alltagspraxis von Erzieherinnen erlaubt einengeschärften Blick auf die schwierigen Transformationsprozesse der Nachwendezeit.
Qualitative Methoden in den Sozialwissenschaften< an der Freien Univer sität Berlin. Vor allem in der von ihm geleiteten >Forschungswerkstatt< und in vielen intensiven Gesprächen hat er mich immer wieder motiviert, unterstützt und mit zentralen Hinweisen und Anregungen den Forschungsprozeß und das Schreiben der Arbeit begleitet. In diesem Zusammenhang möchte ich auch allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der >Forschungswerkstatt1998 vom Fachbereich Erziehungswissenschaft, Psychologie und Sportwissenschaft der FU Berlin als Dissertation angenommen.
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Qualitative Methoden in den Sozialwissenschaften< an der Freien Univer sität Berlin. Vor allem in der von ihm geleiteten >Forschungswerkstatt< und in vielen intensiven Gesprächen hat er mich immer wieder motiviert, unterstützt und mit zentralen Hinweisen und Anregungen den Forschungsprozeß und das Schreiben der Arbeit begleitet. In diesem Zusammenhang möchte ich auch allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der >Forschungswerkstatt1998 vom Fachbereich Erziehungswissenschaft, Psychologie und Sportwissenschaft der FU Berlin als Dissertation angenommen.
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