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Gegenstand der vorgeschlagenen Studie sind soziale Konflikte, für die heutzutage eine rasche, wirksame und sichere Lösung gesucht wird. Zu diesem Zweck sind Alternativen zum Gang vor die Justiz entstanden, darunter die Mediation. Angesichts der unendlichen Zahl von Verfahren, die bei der Justiz anhängig gemacht werden und die es immer zeitaufwändiger machen, die gewünschte gerichtliche Dienstleistung zu erbringen, sind Alternativen zur gerichtlichen Kontrolle der Konfliktlösung praktikabel und rechtlich möglich, um Situationen zu beenden, in denen die aktive Beteiligung des Gerichts nicht…mehr

Produktbeschreibung
Gegenstand der vorgeschlagenen Studie sind soziale Konflikte, für die heutzutage eine rasche, wirksame und sichere Lösung gesucht wird. Zu diesem Zweck sind Alternativen zum Gang vor die Justiz entstanden, darunter die Mediation. Angesichts der unendlichen Zahl von Verfahren, die bei der Justiz anhängig gemacht werden und die es immer zeitaufwändiger machen, die gewünschte gerichtliche Dienstleistung zu erbringen, sind Alternativen zur gerichtlichen Kontrolle der Konfliktlösung praktikabel und rechtlich möglich, um Situationen zu beenden, in denen die aktive Beteiligung des Gerichts nicht zwingend erforderlich ist. Mit dieser Notwendigkeit wird der Staat, der nicht mehr als staatlicher Richter auftritt, sondern durch alternative Mechanismen, die aber immer noch vom Staat verwaltet werden, über zahlreiche Institutionen wie die WTO, die CADE und auch die vorgerichtlichen Schlichtungskommissionen nach Lösungen für die entstehenden Konflikte suchen.
Autorenporträt
Master-Abschluss in Wirtschaftsrecht und Staatsbürgerschaft von UNICURITIBA; Spezialist für zeitgenössisches Wirtschaftsrecht von CESCAGE - Ponta Grossa-PR; Universitätsdozent; Rechtsanwalt; Doktorand in Recht und öffentlicher Politik an der UNICEUB - Brasília - DF.