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Krisen sind ein globales Phänomen und gehören zu den Konstanten der Geschichte. Sie prägen den Blick auf die Welt und bestimmen den Alltag von Individuen und Gesellschaften. In verschiedenen Epochen und geographischen Kontexten verbindet sich das Gefühl der Jugend, in einer krisenhaften Ära zu leben, mit einer Kritik am Erwachsensein. Der imaginierten Erwachsenen-Welt, mit ihren Werten und Handlungsmustern, wird hierbei die Verantwortung für die Krisenhaftigkeit der Gegenwart zugesprochen. Dieser Band versammelt die Beiträge der Tagung vom 12.-15. Dezember 2022 an der Villa Vigoni, die sich…mehr

Produktbeschreibung
Krisen sind ein globales Phänomen und gehören zu den Konstanten der Geschichte. Sie prägen den Blick auf die Welt und bestimmen den Alltag von Individuen und Gesellschaften. In verschiedenen Epochen und geographischen Kontexten verbindet sich das Gefühl der Jugend, in einer krisenhaften Ära zu leben, mit einer Kritik am Erwachsensein. Der imaginierten Erwachsenen-Welt, mit ihren Werten und Handlungsmustern, wird hierbei die Verantwortung für die Krisenhaftigkeit der Gegenwart zugesprochen. Dieser Band versammelt die Beiträge der Tagung vom 12.-15. Dezember 2022 an der Villa Vigoni, die sich interdisziplinär mit dem Oberthema «Krisen, Jugend und die Kritik am Erwachsensein» befassten.
Autorenporträt
Florian H. Geidner: Studium der Geschichte und Katholischen Theologie in Würzburg, Wien und Bologna. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bayerische und Fränkische Landesgeschichte der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg. Dissertationsprojekt zum Reichsrat des Kaisertums Österreich im Neoabsolutismus (1851-1861). Roberto Interdonato: Studi in Lingue e Letterature Straniere a Messina, Tubinga, Venezia Ca' Foscari e Graz. Dottorando di ricerca in Lingue Medievali e Moderne presso l'Università di Oxford. Progetto di dissertazione sull'opera di Anna Maria Ortese (1914-1998) e Ingeborg Bachmann (1926-1973).