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Die jüngste Vermehrung von Krisenherden und ihren weltweiten Auswirkungen lässt Resilienz als Modewort auftreten. Damit ist keineswegs ein resignativer fatalistischer Umgang mit Krisen gemeint, sondern vielmehr Fähigkeiten und Haltungen, die aktiviert bzw. eingenommen werden sollen, um diesen Krisen angemessen entgegenzuwirken und über sie stärker hinwegzukommen. Die in diesem Band gesammelten Beiträge befassen sich mit unterschiedlichen Erscheinungsformen von Krisen und suchen vor allem aus interkulturell-germanistischer Perspektive, aber auch aus der Sicht verschiedener Nachbardisziplinen…mehr

Produktbeschreibung
Die jüngste Vermehrung von Krisenherden und ihren weltweiten Auswirkungen lässt Resilienz als Modewort auftreten. Damit ist keineswegs ein resignativer fatalistischer Umgang mit Krisen gemeint, sondern vielmehr Fähigkeiten und Haltungen, die aktiviert bzw. eingenommen werden sollen, um diesen Krisen angemessen entgegenzuwirken und über sie stärker hinwegzukommen. Die in diesem Band gesammelten Beiträge befassen sich mit unterschiedlichen Erscheinungsformen von Krisen und suchen vor allem aus interkulturell-germanistischer Perspektive, aber auch aus der Sicht verschiedener Nachbardisziplinen nach Strategien, wie solche Krisen bewältigt werden könnten. Daraus ergibt sich, dass derlei Strategien sich als umso effizienter erweisen, je mehr sie auf resilienzfördernden Faktoren zugrunde liegen.
Autorenporträt
Akila Ahouli ist Professor für Interkulturelle Germanistik. Nach Studium der Germanistik, Romanistik und Erziehungswissenschaft an der Université de Lomé und an der Leibniz Universität Hannover promovierte er 2006 an der Leibniz Universität Hannover über Oralkunst in modernen Schriftkulturen. Seit 2007 übt er Lehrtätigkeiten an der Université de Lomé und am Goethe-Institut Lomé aus. Er leitet die Forschungsgruppe Germanistik, Interkulturalität und Nachhaltige Entwicklung (ER-GIDD) und fungiert als Vorsitzender des Verbands Germanistik in Afrika Subsahara (G.A.S-Verband).