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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,8, Humboldt-Universität zu Berlin (Romanistik), Veranstaltung: Sprachwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit leistet einen kritischen Beitrag, indem sie die Regierungskommunikation in Form der sogenannten comparecencias über den Zeitraum des ersten, im Zuge der Coronapandemie ausgerufenen, Estado de Alarma (14.03. - 21.06.2020) diskurslinguistisch untersucht. Des Weiteren wird durch die Analyse der dominanten sprachlichen Konstruktionen aufgezeigt, welche weltanschaulichen Positionen in…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,8, Humboldt-Universität zu Berlin (Romanistik), Veranstaltung: Sprachwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit leistet einen kritischen Beitrag, indem sie die Regierungskommunikation in Form der sogenannten comparecencias über den Zeitraum des ersten, im Zuge der Coronapandemie ausgerufenen, Estado de Alarma (14.03. - 21.06.2020) diskurslinguistisch untersucht. Des Weiteren wird durch die Analyse der dominanten sprachlichen Konstruktionen aufgezeigt, welche weltanschaulichen Positionen in der staatlich reglementierten Krisenbewältigung vorherrschen. Die Coronakrise trifft Spanien nach Aussage seines Ministerpräsidenten Pedro Sánchez (21.03.2020) besonders schwer: ¿Esta situación es la más grave que ha vivido España desde la Guerra Civil¿. Am 14. März 2020 ruft die spanische Regierung angesichts der rasch steigenden Infektionszahlen den Estado de Alarma, den Notstand aus, auf dessen Basis drastische Einschränkungen der Grundrechte der Bevölkerung erlassen wurden.
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