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Masterarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Unternehmenskommunikation, Note: 2,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zielsetzung dieser Arbeit ist die Untersuchung der Anwendbarkeit und Anpassungsfähigkeit herkömmlicher Krisenkommunikationsstrategien bei der Bewältigung von sogenannten Diversity-Shitstorms. In einer immer diverser werdenden Gesellschaft, in der ethische Standards und soziale Gerechtigkeit eine immer wichtigere Rolle spielen, ist es für Unternehmen essentiell, eine inklusive und respektvolle Kommunikationsstrategie zu…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Unternehmenskommunikation, Note: 2,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zielsetzung dieser Arbeit ist die Untersuchung der Anwendbarkeit und Anpassungsfähigkeit herkömmlicher Krisenkommunikationsstrategien bei der Bewältigung von sogenannten Diversity-Shitstorms. In einer immer diverser werdenden Gesellschaft, in der ethische Standards und soziale Gerechtigkeit eine immer wichtigere Rolle spielen, ist es für Unternehmen essentiell, eine inklusive und respektvolle Kommunikationsstrategie zu verfolgen. Dennoch kommt es immer wieder vor, dass Unternehmen aufgrund von Verstößen gegen Diversity-Grundsätze öffentliche Kritik und folglich sogenannte Shitstorms erleben. Diese neuartige Form der Krise stellt Unternehmen vor eine ungewohnte Herausforderung. Die Relevanz dieser Arbeit ergibt sich aus dem sich ändernden gesellschaftlichen Klima und der Notwendigkeit für Unternehmen, auf diesen Wandel adäquat zu reagieren. In der Krisenkommunikationsforschung wurden bisher überwiegend traditionelle Krisensituationen betrachtet. Diversity-Shitstorms sind jedoch ein noch weitgehend unerforschtes Gebiet, welches jedoch aufgrund seiner steigenden Bedeutung dringend adressiert werden muss. In dieser Arbeit wird durch die Anwendung einer qualitativen Forschungsmethode und der Durchführung mehrerer Fallstudien die Frage erörtert, ob und inwiefern sich die herkömmlichen Erfolgskriterien der Krisenkommunikation auf Diversity-Shitstorms anwenden lassen. Es wird angenommen, dass trotz der besonderen Umstände von Diversity-Shitstorms, die Grundstruktur und das Muster der Krisenbewältigung ähnlich zu denen traditioneller Krisensituationen sind. Daher könnte es möglich sein, etablierte Strategien mit geringfügigen Anpassungen auf diese neue Art von Krise anzuwenden. Durch die Analyse verschiedener Fälle von Diversity-Shitstorms und der jeweils angewandten Krisenkommunikationsstrategie sollen wertvolle Erkenntnisse für die Weiterentwicklung der Krisenkommunikationsforschung sowie praktische Anwendungsempfehlungen für Unternehmen gewonnen werden. Diese Arbeit stellt einen wichtigen Schritt in der Auseinandersetzung mit den Herausforderungen der Krisenkommunikation in der modernen, diversen Gesellschaft dar und leistet einen wertvollen Beitrag zur aktuellen Diskussion in der Wirtschaftskommunikation.
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