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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, nach einer Heranführung an das Thema der Krisenkommunikation, diese in ihren unterschiedlichen Phasen darzustellen und Handlungsmaximen für die Krise zu geben, um eine Reputationsschädigung möglichst gering zu halten. Dies wird anhand der Krisenkommunikation des VW Konzerns in der Praxis…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, nach einer Heranführung an das Thema der Krisenkommunikation, diese in ihren unterschiedlichen Phasen darzustellen und Handlungsmaximen für die Krise zu geben, um eine Reputationsschädigung möglichst gering zu halten. Dies wird anhand der Krisenkommunikation des VW Konzerns in der Praxis betrachtet. Die daraus resultierenden Konsequenzen auf die Reputation werden herausgearbeitet. Unternehmenserfolg hängt heute nicht allein von der Marktmacht, hohen Umsätzen und Gewinnen ab. Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht das Unternehmensimage. Die über Jahrzehnte aufgebaute Reputation wird zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Der Aufbau der Reputation wird zunehmend zu Schwerstarbeit und kann in Zeiten fortschreitender Technologisierung und rapider Nachrichtenverbreitung durch das Web 2.0 nur von einer professionellen und integrierten Unternehmenskommunikation umgesetzt werden. Zudem ist unternehmerisches Handeln fest mit Risiken verbunden. Medienberichterstattungen beinhalten nahezu täglich Meldungen über Unternehmenskrisen, hinter den Erwartungen gebliebenen Ergebnissen oder Fehlinvestitionen. Dies geschieht vor dem Hintergrund, dass ein immenser Konkurrenzdruck um Einschaltquoten und Auflagenzahlen vorherrscht, wodurch das Interesse der Öffentlichkeit an Skandalen, Konflikten und Krisen noch zunimmt. Durch eine defizitäre Krisenkommunikation werden Unternehmenskonflikte und Krisen zumeist verstärkt und der daraus resultierende Reputationsschaden um ein Vielfaches vergrößert.