Dem Krisenmanagement, und hierbei insbesondere der Krisenkommunikation, kommt als zentralem Bestandteil der strategischen Unternehmensführung im Zeitalter des Medienhype eine immer größere Bedeutung zu. Unternehmen und Institutionen sollten Krisen nicht länger als Schicksal sondern als Bestandteil ihres Lebenszyklus begreifen und aktiv gestalten. Aktiv gestalten heißt, mit dem Wandel von ursprünglich materiell geprägten Krisen hin zu Krisen mit dominant immateriellen Ursachen sicher umgehen zu können, um die Glaubwürdigkeit und Akzeptanz des Unternehmens in der Öffentlichkeit zu wahren. Die Brisanz der Thematik wurde durch die Ereignisse des 11. Septembers 2001 verdeutlicht.
Führende Persönlichkeiten aus Politik, Journalistik, Wirtschaft und Wissenschaft sowie Professoren und Studenten der TU Dresden setzten sich in Vorträgen, Diskussionen und auf "Heißen Stühlen" aus verschiedenen Perspektiven mit diesem Thema auseinander. Ergänzt wird der Tagungsband durch wissenschaftliche Beiträge sowie durch Kurzdarstellungen der Preisträger des Otto-Beisheim-Förderpreises 2001.
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Führende Persönlichkeiten aus Politik, Journalistik, Wirtschaft und Wissenschaft sowie Professoren und Studenten der TU Dresden setzten sich in Vorträgen, Diskussionen und auf "Heißen Stühlen" aus verschiedenen Perspektiven mit diesem Thema auseinander. Ergänzt wird der Tagungsband durch wissenschaftliche Beiträge sowie durch Kurzdarstellungen der Preisträger des Otto-Beisheim-Förderpreises 2001.
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