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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,0, Management Center Innsbruck Internationale Fachhochschulgesellschaft mbH (Tourismus), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vermeidung von Unternehmenskrisen im Tourismus beziehungsweise deren Bewältigung sind zentrale Aspekte, welchen sich diese Arbeit widmet. Zwar bietet der Tourismus ein breites Spektrum an Betrieben wie etwa Freizeiteinrichtungen, Gastronomie, Hotellerie, Verkehrsbetriebe oder Reisebüros, der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt jedoch klar auf der Beherbergungsbranche. Diese stellt eine der Hauptsäulen…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,0, Management Center Innsbruck Internationale Fachhochschulgesellschaft mbH (Tourismus), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vermeidung von Unternehmenskrisen im Tourismus beziehungsweise deren Bewältigung sind zentrale Aspekte, welchen sich diese Arbeit widmet. Zwar bietet der Tourismus ein breites Spektrum an Betrieben wie etwa Freizeiteinrichtungen, Gastronomie, Hotellerie, Verkehrsbetriebe oder Reisebüros, der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt jedoch klar auf der Beherbergungsbranche. Diese stellt eine der Hauptsäulen des Tourismus dar und gilt als fundamentales Angebot, welche eng mit anderen Unternehmen in Bezug auf die touristische Leistungserstellung verbunden ist und nicht selten maßgeblichen Einfluss auf deren wirtschaftlichen Erfolg hat. Im Rahmen dieser Arbeit wird zuerst anhand bestehender Literatur die Unternehmenskrise und ihr Verlauf charakterisiert, allgemeine sowie branchenspezifische Ursachen bestimmt, sowie in weiterer Folge Ansätze der Krisenfrüherkennung und Krisenbewältigung diskutiert. Die Zielsetzung liegt dabei in der Beantwortung folgender forschungsleitenden Frage: Welche Faktoren spielen bei der Identifikation und Bewältigung von Krisen in Beherbergungsunternehmen eine Rolle? Von einer Insolvenz (Illiquidität) spricht man wenn ein Unternehmen seinen Zahlungsverpflichtungen nicht mehr zeitgerecht und in voller Höhe nachkommen kann. Um etwaigen strafrechtlichen Folgen vorzubeugen ist in weiterer Folge binnen 60 Tagen nach eingetretener Zahlungsunfähigkeit ein Konkursantrag beim zuständigen Handelsgericht einzubringen. Betrachtet man den Verlauf einer Unternehmenskrise so ist mit der Insolvenz das letzte Stadium, die sogenannte nicht beherrschbare Krise erreicht. In dieser Phase gilt aufgrund des hohen Bedrohungsgrades ein ausgeprägter Handlungsdruck. Obschon eine Krise in vielen Fällen aufgrund der besonders prekären Lage erst in diesem Stadium erkannt wird, liegt der Ursprung oft bereits an früherer Stelle. Die Weichenstellung in Richtung Zahlungsunfähigkeit gründet vielfach in einer mangelhaften Finanzplanung, einem unzureichendem Management oder einer falschen strategischen Ausrichtung, um nur einige Gründe zu nennen. Es wird also deutlich, dass eine frühzeitige Identifikation einer Unternehmenskrise hinsichtlich ihrer Vermeidung bzw. Bewältigung von besonderer Wichtigkeit ist. Laut Hohberger und Damlachi (2014) ist ein zeitgerechtes, lückenloses Aufzeigen der Probleme für ein erfolgreiches Krisenmanagement unumgänglich. Nur so kann die Vernichtung der Substanz eines Unternehmens im Krisenfall verhindert werden.
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