Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Führung und Personal - Personalführung, Note: 1, Fachhochschule Burgenland (Austrian Institute of Management), Veranstaltung: Master of Business Administration, Sprache: Deutsch, Abstract: In der angestrebten Veränderung der Organisationskultur im Sinne der Fehlerkultur durch Frau Erika Muster, welche durch die wiederholte Ausführung von Fuckup-Sessions geschehen sollte, ist nicht ausreichend wirksam und hat wenig Effekte auf die Belegschaft. Innerhalb dieses Szenarios ist nicht offenkundlich, was die Gründe dafür sind. Es kann sein, dass diese Fuckup Sessions einen eher unterhaltenden Charakter auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat, und hier wenig Transferleistung geschieht. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass andere tiefgreifende Probleme innerhalb der Organisationskultur herrschen, die die Etablierung der neuartigen Fehlerkultur behindern oder deutlich verzögern, so dass nach vier Events (noch) keine Wirkung spürbar oder messbar ist. Im Sinne einer Beratung würde daher folgende Strategie deutlich fundiertere Ergebnisse erwirken, da eine Organisationskultur und Fehlerkultur auf breiter Ebene passieren würde. Es reicht nicht, einige Events stattfinden zu lassen um gelebte Normen, Werte und Kulturen nachhaltig zu verändern.
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