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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Führung und Personal - Burnout und Stress am Arbeitsplatz, Note: 1,0, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fall, mit welchem sich im Rahmen dieser Arbeit befasst wird, spiegelt eine Berufssituation wider, welche keine Ausnahme darstellt. Krisensituationen im Beruf aufgrund aufkommender Diskrepanzen mit Vorgesetzten können in jeder Branche zur Realität werden. Jeder Mensch wird im Laufe seines Lebens mit außergewöhnlichen Belastungen konfrontiert. Kritische Lebensereignisse können unser Leben aus dem Gleichgewicht bringen.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Führung und Personal - Burnout und Stress am Arbeitsplatz, Note: 1,0, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fall, mit welchem sich im Rahmen dieser Arbeit befasst wird, spiegelt eine Berufssituation wider, welche keine Ausnahme darstellt. Krisensituationen im Beruf aufgrund aufkommender Diskrepanzen mit Vorgesetzten können in jeder Branche zur Realität werden. Jeder Mensch wird im Laufe seines Lebens mit außergewöhnlichen Belastungen konfrontiert. Kritische Lebensereignisse können unser Leben aus dem Gleichgewicht bringen. Sie stellen unsere Werte, Überzeugungen und Vorstellungen auf den Prüfstand. Auch im Berufsleben stellen sich Menschen immer neuartigen und herausfordernden Aufgaben und Situationen. Stress und Erschöpfung bleibt dabei oftmals nicht immer aus. Wenn unsere Grenze der Belastbarkeit übersteigt wird und unsere eigenen Fähigkeiten und Ressourcen zur Dekompensation nicht ausreichen, kann die Situation in eine Lebenskrise münden. Das Ungleichgewicht aus belastenden Lebensumständen oder Ereignissen und fehlenden Ressourcen zur Bewältigung ist das zentrale Element der Krisenentstehung. Die Bundespsychotherapeutenkammer führte 2018 eine Studie bezüglich der Entwicklung der Arbeitsunfähigkeit durch. Aus der Studie geht hervor, dass der Anteil psychisch bedingter Fehlzeiten am Arbeitsplatz in den letzten Jahren stetig zugenommen hat. Der Anteil der Arbeitsunfähigkeitstage, der im Jahr 2017 auf psychische Erkrankungen zurückzuführen ist, beträgt 15 %. Auch die Dauer der Krankschreibungen hat stark zugenommen. Durchschnittlich beträgt diese aufgrund psychischer Erkrankungen 34,8 Tage, gefolgt von Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit 20,4 Tagen. Dies verdeutlicht die Relevanz der Thematik.