Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (Abteilung Münster), Veranstaltung: Supervision, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn der Arbeit wird das Beratungsformat Supervision als ein Bestandteil in der Arbeitswelt beschrieben.
Im weiteren Verlauf geht die Autorin auf das veränderte Kommunikationsverhalten in der heutigen Gesellschaft ein. Bezugnehmend darauf wird das Internet als "die" neue Kommunikationsform in den Blick genommen, welche immer mehr Einzug in das alltägliche Leben gewonnen hat. Daneben verändert sich auch die Arbeitswelt, was wiederum Einfluss auf gesellschaftliche Begebenheiten hat. In diesem Kontext verdeutlicht die Autorin die Notwendigkeit, bereits vorhandene Supervisionsformate zu ergänzen und konzeptionelle Weiterentwicklungen voranzutreiben.
In Kapitel 2 wird näher auf die Begriffsdefinition und die bereits vorhandenen Formate von textbasierter Online-Supervision eingegangen. Die textbasierte Online-Supervision wird in Bezug zu neurowissenschaftlichen Aspekte, den systemisch-konstruktivistischen Ansatz und den psychoanalytischen Ansatz gesetzt. Darauf aufbauend werden Auswirkungen auf das zu untersuchende Supervisionsformat herausgearbeitet. Die Wirksamkeit von Supervision wird abschließend vor dem Hintergrund des Schreibens als ein Reflektions- und Strukturierungsmedium und der Kanalreduktionstheorie untersucht und bewertet.
Kapitel 3 stellt den empirischen Teil der Arbeit dar. Hier wurden im Zeitraum 08-09/2014 Interviews mit Supervisoren, die bereits Online-Supervision anbieten, geführt. Es erfolgt eine umfangreiche qualitative Inhaltsanalyse. Der Fokus liegt auf der Herausarbeitung von spezifischen Erfolgsfaktoren und Kriterien für die textbasierte Online-Supervision als eigenständiges Beratungsformat.
Kapitel 4 beschäftigt sich mit Perspektiven in der textbasierten Online-Supervision.
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Im weiteren Verlauf geht die Autorin auf das veränderte Kommunikationsverhalten in der heutigen Gesellschaft ein. Bezugnehmend darauf wird das Internet als "die" neue Kommunikationsform in den Blick genommen, welche immer mehr Einzug in das alltägliche Leben gewonnen hat. Daneben verändert sich auch die Arbeitswelt, was wiederum Einfluss auf gesellschaftliche Begebenheiten hat. In diesem Kontext verdeutlicht die Autorin die Notwendigkeit, bereits vorhandene Supervisionsformate zu ergänzen und konzeptionelle Weiterentwicklungen voranzutreiben.
In Kapitel 2 wird näher auf die Begriffsdefinition und die bereits vorhandenen Formate von textbasierter Online-Supervision eingegangen. Die textbasierte Online-Supervision wird in Bezug zu neurowissenschaftlichen Aspekte, den systemisch-konstruktivistischen Ansatz und den psychoanalytischen Ansatz gesetzt. Darauf aufbauend werden Auswirkungen auf das zu untersuchende Supervisionsformat herausgearbeitet. Die Wirksamkeit von Supervision wird abschließend vor dem Hintergrund des Schreibens als ein Reflektions- und Strukturierungsmedium und der Kanalreduktionstheorie untersucht und bewertet.
Kapitel 3 stellt den empirischen Teil der Arbeit dar. Hier wurden im Zeitraum 08-09/2014 Interviews mit Supervisoren, die bereits Online-Supervision anbieten, geführt. Es erfolgt eine umfangreiche qualitative Inhaltsanalyse. Der Fokus liegt auf der Herausarbeitung von spezifischen Erfolgsfaktoren und Kriterien für die textbasierte Online-Supervision als eigenständiges Beratungsformat.
Kapitel 4 beschäftigt sich mit Perspektiven in der textbasierten Online-Supervision.
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