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In diesem Aufsatz werden zunächst einige negative Folgen von Atheismus und Materialismus diskutiert, einer philosophischen Ideologie, die metaphysische Argumente leugnet und glaubt, dass das Universum letztlich auf der Materie selbst beruht. Insbesondere vertrete ich die These, dass der Atheismus den Menschen vom Wert der Demut entfernt und ihn dem Stolz auf sein eigenes Wesen näher bringt. Deshalb werde ich im umgekehrten Sinne darauf hinweisen, dass der Glaube an Gott eine Idee ist, die den Menschen par excellence der Demut näher bringt. Es bewegt die Menschen also weg von der…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Aufsatz werden zunächst einige negative Folgen von Atheismus und Materialismus diskutiert, einer philosophischen Ideologie, die metaphysische Argumente leugnet und glaubt, dass das Universum letztlich auf der Materie selbst beruht. Insbesondere vertrete ich die These, dass der Atheismus den Menschen vom Wert der Demut entfernt und ihn dem Stolz auf sein eigenes Wesen näher bringt. Deshalb werde ich im umgekehrten Sinne darauf hinweisen, dass der Glaube an Gott eine Idee ist, die den Menschen par excellence der Demut näher bringt. Es bewegt die Menschen also weg von der Selbstüberheblichkeit. Zweitens reflektiere ich kritisch die Idee, dass Gläubige ihren Glauben auf die Angst vor dem Tod und der Möglichkeit des Verschwindens gründen. Insbesondere werde ich erklären, dass dies eine sehr oberflächliche und reduktionistische Vorstellung davon ist, was den Glauben an Gott begründet.
Autorenporträt
Bachelor in de Opvoeding, Leraar Lichamelijke Opvoeding en Master in de Wetenschappen van de Lichamelijke Activiteit en Sport, Universidad de Playa Ancha de Ciencias de la Educación, Chili. Doctoraat in Fysieke Activiteit en Sportwetenschappen, Universidad Politécnica de Madrid, Spanje.