Kritik der Lorentz-Transformationen - Ohlmer, Klaus
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Die Lorentz-Transformationen kranken an einem gewichtigen Mangel: Sie lassen sich nicht auseinander ableiten. Deshalb können sie nicht als Transformationen verwendet werden, die das Relativitätsprinzip bewahren. Diese Tatsache wird nur deshalb nicht so ohne weiteres sichtbar, weil bei konkreten Berechnungen zumeist von den separaten »Umschreibungen« für die Streckenkontraktion und Zeitdilatation Gebrauch gemacht wird oder aber von den beiden Sätzen dieser Transformationen stets nur einer Anwendung findet.Mit mathematischen und philosophischen Untersuchungen wird diese Faktenlage hier überzeugend dargestellt.…mehr

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Produktbeschreibung
Die Lorentz-Transformationen kranken an einem gewichtigen Mangel: Sie lassen sich nicht auseinander ableiten. Deshalb können sie nicht als Transformationen verwendet werden, die das Relativitätsprinzip bewahren. Diese Tatsache wird nur deshalb nicht so ohne weiteres sichtbar, weil bei konkreten Berechnungen zumeist von den separaten »Umschreibungen« für die Streckenkontraktion und Zeitdilatation Gebrauch gemacht wird oder aber von den beiden Sätzen dieser Transformationen stets nur einer Anwendung findet.Mit mathematischen und philosophischen Untersuchungen wird diese Faktenlage hier überzeugend dargestellt.
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Autorenporträt
Klaus Ohlmer, geb. 1940 in Beuthen, gestorben 2019 in Berlin, besuchte den naturwissenschaftlichen Zweig des Zeppelin-Gymnasiums in Lüdenscheid. Nach dem Abitur studierte er in Mainz Biologie, Chemie, Physik, Geographie und Philosophie. Er ist Koautor eines Lehrwerkes für die Organische Chemie und Autor des Buches "Der Licht-Materie-Raum".