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Die Diskussion über die Mitbestimmung, wie sie gegenwärtig zwischen Parteien, Gewerkschaften und Unternehmerverbänden geführt wird, ist in wesentlichen Punkten fragwürdig; sie klammert die gesellschaftspolitischen Implikationen aus: die kritische Neubestimmung des Verhältnisses von Staat, Parteien, Unternehmen, Gewerkschaften und Arbeitern; den spezifischen Zusammenhang von Kapital und Arbeit in der Industriegesellschaft; die Frage der Demokratisierung und Kontrolle des Wirtschaftsverhaltens; die politische Bedeutung von Arbeitskämpfen. Die Studie der Marburger Soziologen hat diese Probleme…mehr

Produktbeschreibung
Die Diskussion über die Mitbestimmung, wie sie gegenwärtig zwischen Parteien, Gewerkschaften und Unternehmerverbänden geführt wird, ist in wesentlichen Punkten fragwürdig; sie klammert die gesellschaftspolitischen Implikationen aus: die kritische Neubestimmung des Verhältnisses von Staat, Parteien, Unternehmen, Gewerkschaften und Arbeitern; den spezifischen Zusammenhang von Kapital und Arbeit in der Industriegesellschaft; die Frage der Demokratisierung und Kontrolle des Wirtschaftsverhaltens; die politische Bedeutung von Arbeitskämpfen. Die Studie der Marburger Soziologen hat diese Probleme zum Thema; sie nimmt die politische Intention wirtschaftlicher Demokratie beim Wort.
Autorenporträt
Jutta von Freyberg, Dr. phil., 1944. Studium der Politikwissenschaft und Soziologie in Frankfurt/M. und Marburg.

Prof. Dr. phil. Frank Deppe, 1941, lehrte Politikwissenschaft an der Universität Marburg. Zahlreiche Veröffentlichungen zur politischen Theorie und zur Geschichte und Politik der Arbeiter- und Gewerkschaftsbewegung.