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Der heute auf breiter Ebene und in aller Schärfe geführte Angriff auf die Bibel als das untrügliche Wort Gottes hängt auf das engste mit dem Namen Rudolf Bultmann zusammen. (H. Jochums, Angriff auf die Kirche, S 20) Deshalb wird in diesem Buch der Frage nachgegangen, ob, und wenn ja, warum, in der von Bultmann vorgeschlagenen "Entmythologisierung durch existentiale Interpretation" eine ganz wesentliche Ursache für die zahlreichen von allem Christlichen entleerten Predigten zu suchen ist.Die Auswirkung Bultmanns haben zunächst Protestanten mit Recht als weltanschauliches "Erdbeben" bezeichnet.…mehr

Produktbeschreibung
Der heute auf breiter Ebene und in aller Schärfe geführte Angriff auf die Bibel als das untrügliche Wort Gottes hängt auf das engste mit dem Namen Rudolf Bultmann zusammen. (H. Jochums, Angriff auf die Kirche, S 20) Deshalb wird in diesem Buch der Frage nachgegangen, ob, und wenn ja, warum, in der von Bultmann vorgeschlagenen "Entmythologisierung durch existentiale Interpretation" eine ganz wesentliche Ursache für die zahlreichen von allem Christlichen entleerten Predigten zu suchen ist.Die Auswirkung Bultmanns haben zunächst Protestanten mit Recht als weltanschauliches "Erdbeben" bezeichnet. So vieles kam durch seine Ausführungen in fast allen Konfessionen, die römische Kirche leider nicht ausgenommen, ins Wanken, ja in zahllosen Fällen zum völligen Einsturz, schien er doch der gesamten Theologie jedes sichere Fundament zu nehmen. (E. Hesse, Das Evangelium im Widerstreit der Theologen) Der Autor zeigt im Detail und in aller Ausführlichkeit die Zerstörung der Substanz des Neuen Testaments durch Bultmann auf. Das Buch ist eine Einladung an die Leser, sich selbst davon zu überzeugen, daß R. Bultmann als Irrlehrer erwiesen ist. Es wird gezeigt, daß die von Bultmann vorgeschlagene Methode der "Entmythologisierung durch existentiale Interpretation" völlig ungeeignet für die Exegese des Neuen Testaments ist, mehr noch, daß sie eine für das Evangelium zersetzende Wirkung hat. Darüber hinaus wird ausführlich nachgewiesen, daß sich Bultmann wissenschaftlich mit seinen zahlreichen Vorannahmen und unzutreffenden dogmatischen Fehlurteilen für eine dem Neuen Testament sachgerechte Exegese, auch gemessen an seinen eigenen Kriterien, selbst disqualifiziert hat.Vor allem in den Gegenreden wird durch eine große Fülle und Vielfalt von Zitaten angesehener Theologen aus Kirche und Wissenschaft eine neutestamentliche Theologie entfaltet, die auf ganzer Linie Bultmann widerspricht.
Autorenporträt
Geboren: 19.04.1942 Verheiratet mit Ursula Kulessa seit 2.12.1977 Verwitwet seit 19.10.2019 Wir haben zwei Töchter und zwei Enkel Wer bin ich? Ich bin Christ ¿ Voraussetzungslos und bedingungslos geliebt von Gott ¿ Durch Jesus Christus endgültig und unwiderruflich versöhnt mit Gott ¿ Allein durch das Geschenk des Glaubens an Jesus Christus begnadigt zum ewigen Leben, das ist: dauerhaft in versöhnter Beziehung mit Gott sein und bleiben Was mache ich zurzeit? ¿ Seit 2007 studierte ich als Gast Ev. Theologie an der Uni Tübingen bei den Professoren Otfried Hofius, Hans-Joachim Eckstein, Hans-Christian Kammler, Christoph Schwöbel, Bernd Janowski ¿ An zahlreichen Kolloquien und Seminaren und Hauptseminaren bei Schwöbel, Eckstein, Kammler teilgenommen Was habe ich bisher gemacht? ¿ Studierte als Gast 10 Semester Philosophie an der Uni in Tübingen 2002 bis 2007 vor allem bei Otfried Höffe, Anton Friedrich Koch, Manfred Frank ¿ Arbeitete 3 Jahrzehnte mit großer Freude erfolgreich im Management und Executive-Management in der Industrie (1968-2001) mit einer europaweiten Umsatzverantwortung im Milliardenbereich ¿ Studierte BWL an der Uni Karlsruhe (1962-1967) mit Abschluss als Diplom Betriebswirt. "Ich schäme mich des Evangeliums von Christus nicht. Denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die daran glauben." (Römer 1,16) ¿ [¿] ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und als der Letzte wird er über dem Staub sich erheben. Und ist meine Haut noch so zerschlagen und mein Fleisch dahingeschwunden, so werde ich doch Gott sehen. Ich selbst werde ihn sehen, meine Augen werden ihn schauen. [¿]. Danach sehnt sich mein Herz in meiner Brust. (Hiob 19,25--27) ¿Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt. Und wer so lebt und glaubt an mich, der wird ganz gewiss den ewigen Tod nimmermehr sehen.¿ (Joh 11,25+26)