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Universalität der Menschenrechte oder einzelstaatliche Souveränität? Dieser Gegensatz entfaltet sich bei nahezu allen internationalen Konflikten. Vertreter beider Prinzipien setzen auf Gewalt als politisches Mittel.In einer Aktualisierung von Hannah Arendts politischer Philosophie zeigt Claas Christophersen, dass sich die fundamentalen Probleme menschlichen Zusammenlebens auf globaler Ebene nur dann lösen lassen, wenn sich die Weltgemeinschaft in Richtung einer transnationalen Demokratie weiterentwickelt und die politische Teilhabe aller Weltbürgerinnen und Weltbürger gewährleistet ist. Ein…mehr

Produktbeschreibung
Universalität der Menschenrechte oder einzelstaatliche Souveränität? Dieser Gegensatz entfaltet sich bei nahezu allen internationalen Konflikten. Vertreter beider Prinzipien setzen auf Gewalt als politisches Mittel.In einer Aktualisierung von Hannah Arendts politischer Philosophie zeigt Claas Christophersen, dass sich die fundamentalen Probleme menschlichen Zusammenlebens auf globaler Ebene nur dann lösen lassen, wenn sich die Weltgemeinschaft in Richtung einer transnationalen Demokratie weiterentwickelt und die politische Teilhabe aller Weltbürgerinnen und Weltbürger gewährleistet ist. Ein innovativer Beitrag zu einer der Schlüsselfragen transnationaler Politik.
Autorenporträt
Christophersen, ClaasClaas Christophersen arbeitet als Hörfunk-Journalist und forscht am Zentrum für Ökonomisch-Soziologische Studien der Universität Hamburg im Bereich Politische Soziologie.
Rezensionen
»Wer sich mit Intervention ernsthafter als auf der Ebene legitimatorischer Übungen auseinanderzusetzen beansprucht, kann und sollte an Christophersens Arbeit nicht vorbeigehen.« Reinhart Kößler, PERIPHERIE, 122/123 (2011) »Mit der klugen und ausführlich reflektierten Analyse einer 'Kritik der transnationalen Gewalt' setzt der Journalist und Politikwissenschaftler Christophersen einen wichtigen Baustein für die dringliche Frage, wie unsere (Eine) Welt humaner, gerechter und friedlicher gestaltet werden kann.« Jos Schnurer, www.socialnet.de, 22.12.2009 Besprochen in: www.pw-portal.de, 4 (2011), Marinke Gindullis DAMID, 3/4 (2011) Soziologische Revue, 34 (2011), Klaus Schlichte