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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,5, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Mobile Media, Sprache: Deutsch, Abstract: In den nächsten Jahren soll - glaubt man den Handyherstellern und Medienproduzenten - dasFernsehen auf dem Handy durchgesetzt werden.Diese neue Technik birgt sehr großes Potential, welches sich bisher in durchweg positivenErwartungen und Analysen niederschlägt. "Doch jede positive Seite hat auch eine Kehrseite.Das gilt nicht nur für das Mobiltelefon, sondern…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,5, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Mobile Media, Sprache: Deutsch, Abstract: In den nächsten Jahren soll - glaubt man den Handyherstellern und Medienproduzenten - dasFernsehen auf dem Handy durchgesetzt werden.Diese neue Technik birgt sehr großes Potential, welches sich bisher in durchweg positivenErwartungen und Analysen niederschlägt. "Doch jede positive Seite hat auch eine Kehrseite.Das gilt nicht nur für das Mobiltelefon, sondern allgemein für den Gebrauch von Technik. Esbringt nämlich nicht nur negative oder positive Effekte, sondern im Sinne einer 'Hypothesedualer Effekte' beides mit sich."Darum soll mit der vorliegenden Arbeit dieses Immer und Überall des Fernsehens auf seineKehrseite hin untersucht werden. Die vielfältigen Auswirkungen der Hybris Fernsehen-Mobiltelefon sind zurückzuführen auf diverse sich gegenseitig beeinflussende Faktoren. Vieleder folgenden Feststellungen sind deshalb sehr stark ineinander verzahnt, aufeinanderaufbauend bzw. auseinander resultierend, was die Abgrenzung der Teilthemen erschwerte.In Verbindung mit der Beschreibung menschlicher Handlungen werden im Folgenden oft diePronomen uns und wir gebraucht werden, weil die Verwendung von Phrasen wie "dieMenschen" oder "menschliche Individuen" aufgrund ihrer unangebrachten Ferne abzulehnensind, wenn es um Medien und Kommunikation geht, und nicht zuletzt auch, weil der Autorsich bezüglich der dargestellten Phänomene nicht ausschließen darf.Die Mittel der Argumentation setzen sich aus philosophischen, psychologischen,neuropsychologischen, sprach-, kommunikations-, und populärwissenschaftlichen sowiekünstlerischen Ansätzen zusammen. Vor allem die beiden Letztgenannten sind eherunkonventionelle Hilfsmittel beim Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten. Durch ihrebesondere Eignung und Nähe zur Thematik allerdings, die nicht nur aus dem Fehlen vonBerührungsängsten besteht, möchte ich mich hier ihrer bedienen, auf dass sie durch ihrenDrang zu praktischer Veranschaulichung dem Verständnis dienen und - natürlich - derArgumentation nützen.Außen vor werde ich lassen die verschiedenen Arten von mobile-TV, die sich auch in derEntwicklung immer neuer Standards der technischen Realisation äußern. Gehen soll es hier um die pure Paarung des mit Abstand persönlichsten Gegenstands desMenschen, den die Industrie seit Jahren hervorgebracht hat mit dem immer noch wichtigsten Medium der Massenkommunikation für die öffentlichen und privatenKommunikationsverhältniss bekannt unter den Namen Handy-TV, mobile-tv, Mobile TV,mobiles Fernsehen u. Ä. und um davon ausgehende Gefährdungen.
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