Kritiker der Digitalisierung beschreiben besorgniserregende Entwicklungen: Überlastung infolge von nicht mehr zu fassenden Datenmengen, Einwirkungen auf Gehirn und Denken, Veränderungen der Lebens- und Arbeitsweise, suchtartige Abhängigkeit, zahlreiche Formen von Computerkriminalität und drohende "Computerkriege". Schon nach wenigen Jahrzehnten intensiver Digitalisierung könnte sich unser Leben dehumanisieren. Experten der Computerwissenschaft werden ebenso vorgestellt wie Philosophen und Soziologen. Hinzu treten Vertreter der Kommunikationswissenschaft, der Jurisprudenz, der…mehr
Kritiker der Digitalisierung beschreiben besorgniserregende Entwicklungen: Überlastung infolge von nicht mehr zu fassenden Datenmengen, Einwirkungen auf Gehirn und Denken, Veränderungen der Lebens- und Arbeitsweise, suchtartige Abhängigkeit, zahlreiche Formen von Computerkriminalität und drohende "Computerkriege". Schon nach wenigen Jahrzehnten intensiver Digitalisierung könnte sich unser Leben dehumanisieren. Experten der Computerwissenschaft werden ebenso vorgestellt wie Philosophen und Soziologen. Hinzu treten Vertreter der Kommunikationswissenschaft, der Jurisprudenz, der Technikgeschichte, der Gehirnforschung und Biologie, der Psychologie und Pädagogik. Auch Medienunternehmer, Journalisten und ein Dramatiker tragen ihre Standpunkte bei. Indem diese Kritiker uns warnen, verfolgen sie ein hohes und überaus wichtiges Ziel: die Bewahrung der Humanität.
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Autorenporträt
Otto Peters ist Gründungsrektor und emeritierter Professor der Fernuniversität in Hagen. Mehr als 50 Jahre hat er als Pädagoge die besonderen Möglichkeiten der technisch vermittelten Lehre erforscht. Seine zahlreichen Publikationen haben, vielfach übersetzt, auch internationale Anerkennung gefunden.
Inhaltsangabe
Inhalt: Der Ketzer: Joseph Weizenbaum - Der Besorgte: Juan Luis Cebrián - Der Nonkonformist: Jaron Lanier - Der Individualist: Bill Joy - Der Aktivist: Don Tapscott - Der Traditionalist: David Franklin Noble - Der Schwarzmaler: Aric Sigman - Der Polemiker: Andrew Keen - Die Dystopistin: Susan Greenfield - Die Reformer: John Palfrey und Urs Gasser - Der Humanist: Hartmut von Hentig - Der Satiriker: Philip Bethge - Die Warnerin: Susanne Gaschke - Der Literat: Nicholas Carr - Der Debattenantreiber: Frank Schirrmacher - Der Dichter: Botho Strauß - Die zögerliche Skeptikerin: Sherry Turkle - Der Kulturpessimist: Jean Baudrillard - Der Apokalyptiker: Paul Virilio - Die Gedankenspielerin: Miriam Meckel - Ratschläge der Experten.
Inhalt: Der Ketzer: Joseph Weizenbaum - Der Besorgte: Juan Luis Cebrián - Der Nonkonformist: Jaron Lanier - Der Individualist: Bill Joy - Der Aktivist: Don Tapscott - Der Traditionalist: David Franklin Noble - Der Schwarzmaler: Aric Sigman - Der Polemiker: Andrew Keen - Die Dystopistin: Susan Greenfield - Die Reformer: John Palfrey und Urs Gasser - Der Humanist: Hartmut von Hentig - Der Satiriker: Philip Bethge - Die Warnerin: Susanne Gaschke - Der Literat: Nicholas Carr - Der Debattenantreiber: Frank Schirrmacher - Der Dichter: Botho Strauß - Die zögerliche Skeptikerin: Sherry Turkle - Der Kulturpessimist: Jean Baudrillard - Der Apokalyptiker: Paul Virilio - Die Gedankenspielerin: Miriam Meckel - Ratschläge der Experten.
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