Die "Kritik der Urteilskraft" in der heutigen Zeit gelesen, vermittelt ganz andersartige, für das richtige Verstehen wesentliche Einblicke in das diesem Kant'schen Werke innewohnende vorstrebende Neue. In ihm ist nicht nur das Vergangene und Gegenwärtige, sondern schon die künftige Gestalt philosophischen Denkens wirksam und kenntlich. Kant's ursprünglicher Erkenntnisbegriff erfährt in ihr eine Erweiterung und Vertiefung, die dazu befähigt, das Ganze des natürlichen und geistigen Lebens zu überblicken und als eine einzige Vernunft zu begreifen.
Die "Kritik der Urteilskraft" in der heutigen Zeit gelesen, vermittelt ganz andersartige, für das richtige Verstehen wesentliche Einblicke in das diesem Kant'schen Werke innewohnende vorstrebende Neue. In ihm ist nicht nur das Vergangene und Gegenwärtige, sondern schon die künftige Gestalt philosophischen Denkens wirksam und kenntlich. Kant's ursprünglicher Erkenntnisbegriff erfährt in ihr eine Erweiterung und Vertiefung, die dazu befähigt, das Ganze des natürlichen und geistigen Lebens zu überblicken und als eine einzige Vernunft zu begreifen.
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Autorenporträt
Bernhard Minnigerode, em. o. Prof. Dr., geb. 1923 in Berlin; Studium der Medizin und Philosophie in Tübingen; 1960 Habilitation in Göttingen; 1966 Forschungsaufenthalt Karolinska Inst. Stockholm, 1967 U.C.L.A. (U.S.A.), 1969 Gastprofessur Mahidol-Universität Bangkok, 1970 - 1988 o. Prof. für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Universität Essen.
Inhaltsangabe
Inhalt Vorbemerkung Kritik, System und kritisches Denken überhaupt Etwas zum falschen und richtigen Lesen von Kant's kritischen Schriften Von der Idee einer Kritik der Urteilskraft I. Kant's Einleitung in die Kritik der Urteilskraft I. 1. Die Urteilskraft alsVerbindungsmittel der zwei Teile der Philosophie zu einem Ganzen, als ein a priori gesetzgebendes Vermögen und als transcendentales Prinzip der formalen Zweckmäßigkeit der Natur I. 2. Die Verbindung des Gefühles der Lust mit dem Begriffe der Zweckmäßigkeit der Natur I. 3. Die aesthetische Vorstellung der Zweckmäßigkeit der Natur I. 4. Die logische Vorstellung der Zweckmäßigkeit der Natur I. 5. Die Verknüpfung der Gesetzgebung des Verstandes und der Vernunft durch die Urteilskraft I. 6. Das vermittelnde dritte Prinzip oder die Synthesis der Gegensätze II. Die Kritik der aesthetischen Urteilskraft II. 1. Die Analytik des Schönen II. 2. Die Analytik des Erhabenen III. Beobachtungen über das Gefühl des Schönen und Erhabenen IV. Die Dialektik der aesthetischen Urteilskraft V. Die Kritik der aesthetischen Urteilskraft als Element im Gesamtbilde von Kant's Vernunftkritik VI. Die teleologische Urteilskraft VII. Organismische Konstruktion und Freiheitsprinzip Die Bedeutung der"dritten"Kritik
Inhalt Vorbemerkung Kritik, System und kritisches Denken überhaupt Etwas zum falschen und richtigen Lesen von Kant's kritischen Schriften Von der Idee einer Kritik der Urteilskraft I. Kant's Einleitung in die Kritik der Urteilskraft I. 1. Die Urteilskraft alsVerbindungsmittel der zwei Teile der Philosophie zu einem Ganzen, als ein a priori gesetzgebendes Vermögen und als transcendentales Prinzip der formalen Zweckmäßigkeit der Natur I. 2. Die Verbindung des Gefühles der Lust mit dem Begriffe der Zweckmäßigkeit der Natur I. 3. Die aesthetische Vorstellung der Zweckmäßigkeit der Natur I. 4. Die logische Vorstellung der Zweckmäßigkeit der Natur I. 5. Die Verknüpfung der Gesetzgebung des Verstandes und der Vernunft durch die Urteilskraft I. 6. Das vermittelnde dritte Prinzip oder die Synthesis der Gegensätze II. Die Kritik der aesthetischen Urteilskraft II. 1. Die Analytik des Schönen II. 2. Die Analytik des Erhabenen III. Beobachtungen über das Gefühl des Schönen und Erhabenen IV. Die Dialektik der aesthetischen Urteilskraft V. Die Kritik der aesthetischen Urteilskraft als Element im Gesamtbilde von Kant's Vernunftkritik VI. Die teleologische Urteilskraft VII. Organismische Konstruktion und Freiheitsprinzip Die Bedeutung der"dritten"Kritik
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