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Die "Kritik der Urteilskraft" in der heutigen Zeit gelesen, vermittelt ganz andersartige, für das richtige Verstehen wesentliche Einblicke in das diesem Kant'schen Werke innewohnende vorstrebende Neue. In ihm ist nicht nur das Vergangene und Gegenwärtige, sondern schon die künftige Gestalt philosophischen Denkens wirksam und kenntlich. Kant's ursprünglicher Erkenntnisbegriff erfährt in ihr eine Erweiterung und Vertiefung, die dazu befähigt, das Ganze des natürlichen und geistigen Lebens zu überblicken und als eine einzige Vernunft zu begreifen.

Produktbeschreibung
Die "Kritik der Urteilskraft" in der heutigen Zeit gelesen, vermittelt ganz andersartige, für das richtige Verstehen wesentliche Einblicke in das diesem Kant'schen Werke innewohnende vorstrebende Neue. In ihm ist nicht nur das Vergangene und Gegenwärtige, sondern schon die künftige Gestalt philosophischen Denkens wirksam und kenntlich. Kant's ursprünglicher Erkenntnisbegriff erfährt in ihr eine Erweiterung und Vertiefung, die dazu befähigt, das Ganze des natürlichen und geistigen Lebens zu überblicken und als eine einzige Vernunft zu begreifen.
Autorenporträt
Bernhard Minnigerode, em. o. Prof. Dr., geb. 1923 in Berlin; Studium der Medizin und Philosophie in Tübingen; 1960 Habilitation in Göttingen; 1966 Forschungsaufenthalt Karolinska Inst. Stockholm, 1967 U.C.L.A. (U.S.A.), 1969 Gastprofessur Mahidol-Universität Bangkok, 1970 - 1988 o. Prof. für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Universität Essen.