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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sonstiges, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Für die besonders schweren Auseinandersetzungen bei Fußballspielen sind vor allem Hooligans verantwortlich. Hooliganübergriffe wie in Frankreich 1998 oder beim Freundschaftsspiel der deutschen Nationalmannschaft in Slowenien einige Monate vor der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 sind jedoch keine "Modeerscheinung". Fußball-krawalle gibt es schon seit einigen Jahrzehnten. Aus diesem Grund wird in diesem Abschnitt die Entwicklung der Hooliganszene - hier speziell in…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sonstiges, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Für die besonders schweren Auseinandersetzungen bei Fußballspielen sind vor allem Hooligans verantwortlich. Hooliganübergriffe wie in Frankreich 1998 oder beim Freundschaftsspiel der deutschen Nationalmannschaft in Slowenien einige Monate vor der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 sind jedoch keine "Modeerscheinung". Fußball-krawalle gibt es schon seit einigen Jahrzehnten. Aus diesem Grund wird in diesem Abschnitt die Entwicklung der Hooliganszene - hier speziell in Deutschland - skizziert.Nach englischem Vorbild haben sich Jugendliche, die sich mit ihrem Ortsverein identifizierten, in Gruppen zusammengeschlossen und zeigten sich nach außen hin als eine homogene Gruppe mit Schals oder Vereinsjacken. Neben der Faszination für Fußball galt als Hauptmotiv des Anschlusses an diese Gruppen das Fehlen sinnvoller Freizeitbeschäftigungen (vgl. EK 1996, 63). Vereinsamtejunge Menschen waren auf der Suche nach Geborgenheit, Halt, Gemeinschaft und "Action", die sie in den Fanclubs finden konnten (vgl. EK 1996, 63f).
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