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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunehmender Wettbewerbsdruck zwingt Unternehmen dazu, Maßnahmen zu ergreifen und beispielsweise das Preis-Leistungsverhältnis zu verbessern. Gleichzeitig ist die Gewinnmaximierung das oberste Ziel vieler Unternehmen. Die Wertschöpfungskette ist ein Prozess, der nur bei optimaler Funktionsweise den Gewinn maximieren kann. Um alle unternehmerischen Prozesse zu begreifen, müssen sowohl die Ablauforganisation als…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunehmender Wettbewerbsdruck zwingt Unternehmen dazu, Maßnahmen zu ergreifen und beispielsweise das Preis-Leistungsverhältnis zu verbessern. Gleichzeitig ist die Gewinnmaximierung das oberste Ziel vieler Unternehmen. Die Wertschöpfungskette ist ein Prozess, der nur bei optimaler Funktionsweise den Gewinn maximieren kann. Um alle unternehmerischen Prozesse zu begreifen, müssen sowohl die Ablauforganisation als auch die Wertschöpfungskette betrachtet werden. Jedoch sind viele Prozesse und Abläufe in Unternehmen fehlerbehaftet. Die Auswirkungen sind Mehrkosten, Lieferverzug, Nacharbeit und der Verlust von Aufträgen, was auch zu einem Verlust von Arbeitsplätzen führen kann. Dadurch entstehen den Unternehmen hohe Kosten und die Kundenzufriedenheit sinkt stetig. Eine fehlende Prozesskostenrechnung führtdazu, dass Unternehmen nicht wissen, wie hoch diese Kosten tatsächlich sind und welches Kosteneinsparpotenzial eine Prozessoptimierung birgt. Schlecht durchgeführte Prozesse verärgern aber nicht nur die Kunden und verursachen Kosten. Sie verärgern unter anderem auch die Mitarbeiter, was zu einem Leistungsabfall und zu Demotivation führt. Die logische Schlussfolgerung ist, etwas zu verändern oder zu optimieren. Die Analyse von Prozessen sowie die Ergreifung und Umsetzung von Maßnahmen, ist nur kurzfristig effektiv, wenn die Mitarbeiter nicht mit einbezogen werden. Veränderungen führen zu Sorgen und Unsicherheit der Mitarbeiter. Die gewohnten Arbeitsabläufe zu verändern, ist nicht für jeden Mitarbeiter leicht und nicht jeder fühlt sich dieser Aufgabe gewachsen. Dies kann sich ebenfalls negativ auf die Motivation auswirken. Das erschwert künftige Veränderungsvorhaben, da die Sinnhaftigkeit und Dringlichkeit von Optimierungsmaßnahmen nicht deutlich wird. Eine nachhaltige Prozessoptimierung zielt hingegen auf die Beteiligung der Mitarbeiter ab, um sie von den Optimierungsvorteilen und Verbesserungen zu überzeugen. Dadurch werden die Eigenmotivation und das Interesse dieser Mitarbeiter an den Prozessoptimierungen gefördert und gestärkt. Prozesse effektiv und effizient zu gestalten und zugleich diese mit Hilfe der Mitarbeiter erfolgreich im Change Management umzusetzen, stellt Unternehmen vor eine große Herausforderung.
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