Mit der Hilfe der Genozidkonvention sollte der Genozid verhütet und bestraft werden. Diese Ziele wurden jedoch nicht erreicht. Auch nach dem Inkrafttreten der Konvention wurden unzählige Angehörige unterschiedlichster Gruppen verfolgt - bestraft wurden jedoch nur relativ wenige Täter. In dieser Arbeit werden die Defizite von Art. II Genozidkonvention aufgezeigt und Reformvorschläge entwickelt.
Mit der Hilfe der Genozidkonvention sollte der Genozid verhütet und bestraft werden. Diese Ziele wurden jedoch nicht erreicht. Auch nach dem Inkrafttreten der Konvention wurden unzählige Angehörige unterschiedlichster Gruppen verfolgt - bestraft wurden jedoch nur relativ wenige Täter. In dieser Arbeit werden die Defizite von Art. II Genozidkonvention aufgezeigt und Reformvorschläge entwickelt.
Produktdetails
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Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht 197
Artikelnr. des Verlages: 12241873, 978-3-540-78660-3
2008
Seitenzahl: 400
Erscheinungstermin: 7. April 2008
Deutsch
Abmessung: 241mm x 160mm x 27mm
Gewicht: 708g
ISBN-13: 9783540786603
ISBN-10: 3540786600
Artikelnr.: 23483878
Autorenporträt
Angela Paul, Köln
Inhaltsangabe
Grundlagen.- Geschützte Gruppen gemäß Art. II Genozidkonvention.- Tathandlungen gemäß Art. II Genozidkonvention.- Subjektive Tatseite von Art. II Genozidkonvention.
Grundlagen.- Geschützte Gruppen gemäß Art. II Genozidkonvention.- Tathandlungen gemäß Art. II Genozidkonvention.- Subjektive Tatseite von Art. II Genozidkonvention.
Grundlagen.- Geschützte Gruppen gemäß Art. II Genozidkonvention.- Tathandlungen gemäß Art. II Genozidkonvention.- Subjektive Tatseite von Art. II Genozidkonvention.
Grundlagen.- Geschützte Gruppen gemäß Art. II Genozidkonvention.- Tathandlungen gemäß Art. II Genozidkonvention.- Subjektive Tatseite von Art. II Genozidkonvention.
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