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Die Beiträge aus Philosophie, Kunstgeschichte und Kulturwissenschaft eröffnen mit dem repräsentationskritischen Begriff der visuellen Gerechtigkeit eine Diskussion um künstlerische Bildethiken und bildbezogene Ethiken des Forschens und Kuratierens. Hochschulen und Kulturinstitutionen sind einem mittlerweile von rechts kontestierten 'Veränderungsdruck' ausgesetzt. Im Visuellen werden in den unregulierten und unregulierbaren 'Bilderfluten' des digitalen Zeitalters gesellschaftliche 'Grenzverschiebungen' ausgetragen. Die Autor:innen loten künstlerische, wissenschaftliche und kuratorische…mehr

Produktbeschreibung
Die Beiträge aus Philosophie, Kunstgeschichte und Kulturwissenschaft eröffnen mit dem repräsentationskritischen Begriff der visuellen Gerechtigkeit eine Diskussion um künstlerische Bildethiken und bildbezogene Ethiken des Forschens und Kuratierens. Hochschulen und Kulturinstitutionen sind einem mittlerweile von rechts kontestierten 'Veränderungsdruck' ausgesetzt. Im Visuellen werden in den unregulierten und unregulierbaren 'Bilderfluten' des digitalen Zeitalters gesellschaftliche 'Grenzverschiebungen' ausgetragen. Die Autor:innen loten künstlerische, wissenschaftliche und kuratorische Strategien aus, den sozialen Forderungen nach Gerechtigkeit und Anerkennung zu begegnen.