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Diese Arbeit befasst sich mit der kritischen Auseinandersetzung des Burnout-Syndrom, sowie der Stellung des Syndroms in der Öffentlichkeit und in den Medien. In diesem Zusammenhang wird der Frage nach der Notwendigkeit der Diagnose Burnout nachgegangen. Bei der ausführlichen Auseinandersetzung mit dem Thema Burnout fällt auf, dass in den letzten 40 Jahren seit der "Entdeckung" des Krankheitsbildes lediglich zusätzliche Informationen hinzugefügt werden konnten, jedoch noch keine validen Daten erhoben wurden und somit auch noch keine wissenschaftliche Abgrenzung von Burnout als eigenständige…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit befasst sich mit der kritischen Auseinandersetzung des Burnout-Syndrom, sowie der Stellung des Syndroms in der Öffentlichkeit und in den Medien. In diesem Zusammenhang wird der Frage nach der Notwendigkeit der Diagnose Burnout nachgegangen. Bei der ausführlichen Auseinandersetzung mit dem Thema Burnout fällt auf, dass in den letzten 40 Jahren seit der "Entdeckung" des Krankheitsbildes lediglich zusätzliche Informationen hinzugefügt werden konnten, jedoch noch keine validen Daten erhoben wurden und somit auch noch keine wissenschaftliche Abgrenzung von Burnout als eigenständige Diagnose erfolgt ist. Positive Effekte, die sich durch die Diagnose ergeben haben, sind Burnout-unspezifisch und führen daher zu dem Schluss, dass Burnout als eigenständige klinische Diagnose als unbrauchbar anzusehen ist.
Autorenporträt
Barbara Abele, geboren 1986, geboren und aufgewachsen am Bodensee. Studium der Rehabilitationspsychologie in Stendal, arbeitet derzeit im Schwarzwald und ist in Ausbildung zur psychologischen Psychotherapeutin.