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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: keine, aber sehr gute Bewertung, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Kognitive Linguistik), Veranstaltung: Die linke Satzperipherie im Agrammatismus, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Abreit bietet eine kurze, aber inahltsreiche Darstellung der Spurentilgungshypothesen von Grodzinsky, Hickok et al. und Mauner et al. und deren kritischen Einwände verschiedener Wissenschaftler (z.B.: Bayer, Penke). Der Text beruht auf der Vorgabe von Penke (1998): "Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: keine, aber sehr gute Bewertung, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Kognitive Linguistik), Veranstaltung: Die linke Satzperipherie im Agrammatismus, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Abreit bietet eine kurze, aber inahltsreiche Darstellung der Spurentilgungshypothesen von Grodzinsky, Hickok et al. und Mauner et al. und deren kritischen Einwände verschiedener Wissenschaftler (z.B.: Bayer, Penke). Der Text beruht auf der Vorgabe von Penke (1998): "Die Grammatik des Agrammatismus". Für weitere Fragen oder Diskussionen zum Thema stehe ich gern zur Verfügung (beate__bergmann@web.de). Viel Erfolg ,) , Abstract: Diese Arbeit legt eine Analyse von Penke (1998) bezüglich der repräsentationalen Beeinträchtigung im Bereich syntaktischer Spuren im Agrammatismus dar. Dabei werden die in Abschnitt zwei erläuterten Hypothesen von Grodzinsky, Hickok et al. und Mauner et al. überprüft und beurteilt. Die Motivation dieser Studie liegt darin, die Ursache der Problematik der Kasusmarkierung agrammatischer Personen zu finden. Dies führt Penke letztlich Diskussion der kanonischen und nicht-kanonischen Wortstellung.
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