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Bei der vorliegenden Studie handelt es sich um eine Untersuchung zur Kanonbildung in der deutschen Literatur. Am Beispiel der literatur- kritischen Werke von G.E. Lessing, Friedrich Schlegel und Ludwig Börne wird gezeigt, wie ihr aus der Situation ihrer Zeit entstandenes literarisches und anthropologisches Ideal sich niederschlägt in ihrem Urteil über die Literatur von Gegenwart und Vergangenheit. Die dogmatische Grundstruktur ihrer Kritik wird blossgelegt, und es wird dargestellt, wie der von ihnen ausgewählte Kanon von Werken zu verstehen ist als Teil eines Argumentationssystems, mit dem das angestrebte Ideal begründet und durchgesetzt werden soll.…mehr

Produktbeschreibung
Bei der vorliegenden Studie handelt es sich um eine Untersuchung zur Kanonbildung in der deutschen Literatur. Am Beispiel der literatur- kritischen Werke von G.E. Lessing, Friedrich Schlegel und Ludwig Börne wird gezeigt, wie ihr aus der Situation ihrer Zeit entstandenes literarisches und anthropologisches Ideal sich niederschlägt in ihrem Urteil über die Literatur von Gegenwart und Vergangenheit. Die dogmatische Grundstruktur ihrer Kritik wird blossgelegt, und es wird dargestellt, wie der von ihnen ausgewählte Kanon von Werken zu verstehen ist als Teil eines Argumentationssystems, mit dem das angestrebte Ideal begründet und durchgesetzt werden soll.