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Dieses Buch enthält vier Aufsätze zur Literaturtheorie und -kritik. Der erste Aufsatz diskutiert den Kontext der Lektüre afrikanischer Romane als post-strukturalistische und psychoanalytische Texte. Der zweite Aufsatz bietet Argumente zum Minderwertigkeitskomplex und zum Komplex der Hegemonie, wie sie von Frantz Fanon und Edward Said vertreten werden. Der dritte Aufsatz untersucht die Manifestation von Sklaverei und Freiheit in einer Erzählung von Fredrick Douglas, einer ehemaligen amerikanischen Salve und Anti-Sklaverei-Ikone. Der letzte Aufsatz analysiert die Autobiografie von Malcom X und…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch enthält vier Aufsätze zur Literaturtheorie und -kritik. Der erste Aufsatz diskutiert den Kontext der Lektüre afrikanischer Romane als post-strukturalistische und psychoanalytische Texte. Der zweite Aufsatz bietet Argumente zum Minderwertigkeitskomplex und zum Komplex der Hegemonie, wie sie von Frantz Fanon und Edward Said vertreten werden. Der dritte Aufsatz untersucht die Manifestation von Sklaverei und Freiheit in einer Erzählung von Fredrick Douglas, einer ehemaligen amerikanischen Salve und Anti-Sklaverei-Ikone. Der letzte Aufsatz analysiert die Autobiografie von Malcom X und erörtert, wie die Agenda der anti-weißen Ideologie auf literarischem Wege vorangetrieben wird. Die Hauptstoßrichtung der vier Essays ist die kritische Praxis in der Akademie. So bietet das Buch Einblicke in das Verständnis von Theorie im Kontext von Kritik und der Manifestation von Literaturelementen.
Autorenporträt
Ben de Souza es actualmente candidato al doctorado en el Departamento de Educación de la Universidad de Rhodes, en Sudáfrica. Es licenciado en educación por la Universidad de Malawi y tiene un máster en educación por la Universidad de Rhodes. Sus intereses de investigación se centran en la inclusión, la legislación sobre discapacidad, las políticas públicas, la formación del profesorado y el desarrollo sostenible.