Die Charakterisierungen, die im Diskurs über Soziale Arbeit heute mitschwingen, sind widersprüchlich: prekäre Arbeitsbedingungen, eine während der Pandemie offenkundig werdende - und umstrittene - Systemrelevanz, Instrumentalisierung als sozialpolitische Feuerwehr, aber auch kritische Ambitionen, Einmischung, Widerständigkeit und Emanzipation. Vor diesem Hintergrund diskutieren in diesem Band Praktiker_innen, Verantwortliche, Studierende und Wissenschaftler_innen über das (Selbst-)Verständnis von (kritischer) Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis.
Die Charakterisierungen, die im Diskurs über Soziale Arbeit heute mitschwingen, sind widersprüchlich: prekäre Arbeitsbedingungen, eine während der Pandemie offenkundig werdende - und umstrittene - Systemrelevanz, Instrumentalisierung als sozialpolitische Feuerwehr, aber auch kritische Ambitionen, Einmischung, Widerständigkeit und Emanzipation. Vor diesem Hintergrund diskutieren in diesem Band Praktiker_innen, Verantwortliche, Studierende und Wissenschaftler_innen über das (Selbst-)Verständnis von (kritischer) Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis.
Peter-Ulrich Wendt, Dr. disc. pol., ist seit 2009 Professor für Soziale Arbeit an der Hochschule Magdeburg. Berufliche Tätigkeiten in verschiedenen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit von 1983 an führt er seit 2009 ehrenamtlich weiter. Zudem ist er seit 2012 Landesvorsitzender des Deutschen PARITÄTISCHEN Wohlfahrtsverbandes Sachsen-Anhalt. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Methoden, Professionalisierung und Ethik der Sozialen Arbeit. Website: www.puwendt.de.
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