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Die Beiträge des vorliegenden Bandes thematisieren die vielfältigen Formationsbedingungen des Tillichschen Denkens für die und während der Frankfurter Jahre (1929-1933) aus quellen- und rezeptionshistorischer Perspektive. Dabei werden zum einen die fruchtbaren Wechselwirkungen zwischen Tillich und seinem akademischen Umfeld im Blick auf die Genese einer genuin 'kritischen Theologie' deutlich; zugleich entsteht ein konturschärferes Bild der geistigen Situation der Frankfurter Universität unmittelbar vor der nationalsozialistischen Machtübernahme.

Produktbeschreibung
Die Beiträge des vorliegenden Bandes thematisieren die vielfältigen Formationsbedingungen des Tillichschen Denkens für die und während der Frankfurter Jahre (1929-1933) aus quellen- und rezeptionshistorischer Perspektive. Dabei werden zum einen die fruchtbaren Wechselwirkungen zwischen Tillich und seinem akademischen Umfeld im Blick auf die Genese einer genuin 'kritischen Theologie' deutlich; zugleich entsteht ein konturschärferes Bild der geistigen Situation der Frankfurter Universität unmittelbar vor der nationalsozialistischen Machtübernahme.
Autorenporträt
Gerhard Schreiber und Heiko Schulz, Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Rezensionen
"Der interessierte Leser wird hier anregende Anstöße, aber auch detailliert Ausgeführtes bis hin zur erschöpfenden Quellenanalyse finden."
Peter Haigis in: Theologische Literaturzeitung 141 (2017) 5, S. 543 - 545