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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Länderstudien, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gehört längst vergangenen Tagen an, dass das Ruhrgebiet ein Synonym für konjunkturelle Stärke einhergehend mit einem hohen Beschäftigungsgrad war. Bereits beginnend mit der ersten Kohlekrise im Jahr 1957 und schließlich mit dem sich abzeichnenden Untergang der Montanindustrie in den siebziger Jahren entwickelte sich eine immer ausuferndere Problemregion. Der einstige Vorteil des Ruhrgebiets, eine Industrieagglomeration aufzuweisen, die den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Länderstudien, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gehört längst vergangenen Tagen an, dass das Ruhrgebiet ein Synonym für konjunkturelle Stärke einhergehend mit einem hohen Beschäftigungsgrad war. Bereits beginnend mit der ersten Kohlekrise im Jahr 1957 und schließlich mit dem sich abzeichnenden Untergang der Montanindustrie in den siebziger Jahren entwickelte sich eine immer ausuferndere Problemregion. Der einstige Vorteil des Ruhrgebiets, eine Industrieagglomeration aufzuweisen, die den speziellen Bedürfnissen einer großen Branche gerecht wurde, entfaltete sich im Zeitverlauf zu einem wachsenden Problem . Welche Wirkungen die Interventionsmaßnahmen der Europäischen Union und des Landes NRW zur strukturellen Anpassung des Ruhrgebiets und zur wachsenden Arbeitslosigkeit induzieren sowie die kritische Auseinandersetzung mit jenen Interventionsversuchen sind Gegenstand dieser Arbeit; thematisch liegt der Schwerpunkt dabei in den europäischen Strukturfondsinterventionen.