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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung), Veranstaltung: Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: ProblemstellungDie Einbeziehung von Fremdwährungseinzelabschlüssen von Tochterunternehmen in den Konzernabschluss erfordert ihre Umrechnung aus unterschiedlichen Währungen in die Berichtswährung des Konzerns. Auch sollen alle Geschäftsvorfälle, die in einem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung), Veranstaltung: Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: ProblemstellungDie Einbeziehung von Fremdwährungseinzelabschlüssen von Tochterunternehmen in den Konzernabschluss erfordert ihre Umrechnung aus unterschiedlichen Währungen in die Berichtswährung des Konzerns. Auch sollen alle Geschäftsvorfälle, die in einem Jahresabschluss aufzunehmen sind, in einer einheitlichen Währung abgebildet werden.Seit 2003 regelt der überarbeitete International Accounting Standard, im Folgenden kurz IAS genannt, neben der Umrechnung von einzelnen Geschäftsvorfällen auch die Anpassung von ausländischen Abschlüssen an die Konzernwährung. Neben der Auswahl eines geeigneten Wechselkurses ist die Wahl der Methoden der Währungsumrechnung
von besonderem Interesse, da sie einen starken Einfluss auf das Bild ausüben, welches ein Unternehmen von seiner wirtschaftlichen Lage vermittelt. Die Formulierungen des IAS räumen der Konzernleitung jedoch große Spielräume bei Einordnung ihrer Tochterunternehmen in selbständig- und unselbständige ein. Diese Einordnung ist aber maßgeblich für die Methodenwahl. Vor diesem Hintergrund befasst man sich mit der Frage, wann die Umrechnungsdifferenzen als realisiert anzusehen sind und dementsprechend erfolgswirksam behandelt werden sollen, um die wirtschaftlichen Verhältnisse des Konzernunternehmens möglichst realitätsnah abzubilden und damit eine internationale Vergleichbarkeit zu gewährleisten. Unter den Bedingungen der Hyperinflation kann die Anwendung der allgemeinen Umrechnungsregeln keine Verlässlichkeit mehr in Bezug auf die im Abschluss enthaltenen Informationen und die Vergleichbarkeit der Abschlüsse sichern. Daher schreibt IAS 29 eine besondere Vorgehensweise vor. Die kompakte Darstellungsweise dieser Abhandlung erlaubt keine Berücksichtigung von Sonderfragen wie z.B. Steuerliche Auswirkungen, Umrechnungsdifferenzen aus konzerninternen Transaktionen oder Nettoinvestitionen in einen ausländischen Geschäftsbetrieb, Wechsel der funktionalen Währung, Bilanzierung von Fremdwährungsderivaten sowie Sicherungszusammenhänge. Es soll hier vor allem auf die Konsolidierung vorgelagerter Maßnahmen der sogenannten Währungsumrechnung eingegangen werden.
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