Dieses Buch, Feminismus und kritische Soziologie, hat eine doppelte Ebene, analytisch und theoretisch. Einerseits werden die Charakteristika der neuen feministischen Welle in Spanien, ihre Ursachen, der soziopolitische und kulturelle Kontext und ihre transformative Wirkung analysiert. Zum anderen werden die unterschiedlichen theoretischen Ansätze erläutert, insbesondere die Debatten über die Bedeutung feministischer Identitäten und deren Zusammenhang mit der Herausbildung des feministischen Subjekts. Die beiden Aspekte werden in seinen sechs Kapiteln miteinander verwoben, aus einem kritischen, relationalen und sozialgeschichtlichen Ansatz und einer egalitären Perspektive.
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