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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist eine Gegenüberstellung der Venture Capital Struktur in Deutschland und Israel. Hierbei werden insbesondere die Gründungsbedingungen für Start-ups in beiden Ländern untersucht, da ohne ausreichend Gründungen keine Notwendigkeit für einen Venture Capital Markt besteht. Der kritische Vergleich der Gründungsbedingungen und des Start-up…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist eine Gegenüberstellung der Venture Capital Struktur in Deutschland und Israel. Hierbei werden insbesondere die Gründungsbedingungen für Start-ups in beiden Ländern untersucht, da ohne ausreichend Gründungen keine Notwendigkeit für einen Venture Capital Markt besteht. Der kritische Vergleich der Gründungsbedingungen und des Start-up Marktes führt zu der Frage: Wieso ist Israel innovativer als Deutschland? Und: Inwiefern kann sich Deutschland als Standort für Start-ups und Venture Capital Investoren verbessern?Das meiste Risikokapital pro Kopf, die höchste Start-up Dichte je Einwohner, das beste Ökosystem für Gründer außerhalb der Vereinigten Staaten. Das Land gehört zu den innovativsten Ländern weltweit. Es ist die Rede von Israel. Dieser Innovationsgeist zieht weltweit CEO's von bedeutenden Unternehmen an. Der CEO von Microsoft, Satya Nadella, meint "No doubt Israeli human capital will change the world". In Deutschland hingegen sinken die Unternehmensgründungen seit über einem Jahrzehnt. Deutschland belegt in keinem populären Gründer- oder Innovationsranking einen Medaillenplatz. Die sechsköpfige Expertenkommission Forschung und Innovation kommt in ihrem jährlichen Gutachten zu dem Urteil, dass Innovations- und Wertschöpfungspotentiale nicht ausreichend genutzt werden.
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