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Krokodilopolis, die Stadt der heiligen Krokodile im Nil-Delta, ist nur einer der magischen Orte, die der vagabundierende Künstler Shimon ben S. auf seinen denkwürdigen Reisen durch den Nahen Osten des 2. Jahrhunderts nach unserer Zeit besucht. Als jüdischer Münchhausen, Narr und Schelm tischt er uns eine so unglaubliche wie hochunterhaltsame Geschichte auf.
Früh zog es Shimon ben S. hin zur Malerei und fort aus Anus Mundi, seinem judäischen Heimatdorf. Als der durchreisende, weltmännisch auftretende Kaufmann Joseph aus Alexandria ihn warnt, sein Talent nicht zu vergeuden, fällt die
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Produktbeschreibung
Krokodilopolis, die Stadt der heiligen Krokodile im Nil-Delta, ist nur einer der magischen Orte, die der vagabundierende Künstler Shimon ben S. auf seinen denkwürdigen Reisen durch den Nahen Osten des 2. Jahrhunderts nach unserer Zeit besucht. Als jüdischer Münchhausen, Narr und Schelm tischt er uns eine so unglaubliche wie hochunterhaltsame Geschichte auf.

Früh zog es Shimon ben S. hin zur Malerei und fort aus Anus Mundi, seinem judäischen Heimatdorf. Als der durchreisende, weltmännisch auftretende Kaufmann Joseph aus Alexandria ihn warnt, sein Talent nicht zu vergeuden, fällt die Entscheidung: Auf seiner klugen Eselin Deborah reitet Shimon hinaus in die Welt und hinein in eine dionysische Existenz voll kurioser und frivoler Abenteuer. Shimon versteht sich auf die Frauen wie auf die Kunst, auf den Wein wie auf die Philosophie. Während er sein Geld mit Totenbildnissen für die Ägypter verdient, leuchtet sein Leben vor Aberwitz und Ungestüm.
Autorenporträt
Pavel Feinstein (geboren 1960 in Moskau, heute in Berlin lebend), selbst Maler und Zeichner, treibt in seinem ersten Roman ein lustvoll-ironisches Spiel - mit Mythen, Religion und den eigenen jüdischen Wurzeln, mit der für die Kunst so fatalen wie bedeutsamen Frage nach Original und Kopie, mit Geschlechter- und Ökoirrsinn.
Rezensionen
»Ein unbändiges, listiges und feinsinniges Lesevergnügen. «
Jüdische Allgemeine